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Artikel in Tageszeitungen

Professor Dr. Peter Geimer

Publikationen

Artikel in Tageszeitungen  (a:Verschiedenes, b: Buchrezensionen, c: Ausstellungsrezensionen)

a) Verschiedenes

  • Und alles nur schwarz-weiß, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. März 2022, S. N 3 (PDF)

  • Der Weltkrieg im White Cube. Können Fotografien der deutschen Besatzung der Ukraine autonome Kunstwerke sein?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2020, S. N 3 (Beilage „Geisteswissenschaften“) (PDF)

  • Und wo bleiben die Diapositive, Herr Warnke? Der Kölner Kunsthistorikertag 1970, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. April 2020, S. N3 („Geisteswissenschaften“) (PDF)

  • Zitterndes Laub. Der Nobelpreisträger Peter Handke zeichnet, von Giorgio Agamben erklärt, in: die Zeit, 05. Dezember 2019, .... (PDF)

  • Was gibt's Neues? Der Historiker als Zeitgenosse: Erinnerungen an Willibald Sauerländer, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Geisteswissenschaften, 16. Januar 2019, Nr. 13, S. N 3. (Link)

  • Bildersturm. Überall setzen Museen auf "Immersion". Aber muss man Bilder und Betrachter animieren, damit sie sich finden?, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22. Juli 2018, Nr. 29, S. 42. (PDF)

  • Urmel aus dem Eis. Warum der Anblick von Félix Vallotons "Perseus tötet den Drachen" so unangenehm ist (Serie "Der andere Kanon. Gute Kunst von schlechten Künstlern. Schlechte Kunst von guten Künstlern"), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2016, S. 12.

  • (gemeinsam mit Julia Voss) Man kann Auschwitz nicht malen. Interview mit Gerhard Richter, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Februar 2016, S. 9. (Link)

  • Der gute Wein und die Machenschaften des Sinns. Über Roland Barthes, den Spurenleser und Mythenjäger, in: Neue Zürcher Zeitung, 7. November 2015, S. 25 ("Literatur und Kunst"). (Link)

  • Rot, gelb und blau. Mike Leighs Film "Mr. Turner" zeigt den großen englischen Maler als Arbeiter an der Staffelei, in: Die Zeit, 23. Oktober 2014, Nr. 44, S. 61. (Link)

  • Tabubruch beim Stamm der Hopi. Unveröffentlichte Dokumente des Kunsthistorikers Aby Warburg sollten in Amerika ausgestellt werden. Doch die Hopi-Indianer protestierten. Darf man die Fotografien ihrer Rituale heute noch zeigen?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. März 2014, Nr. 76, S. 13.

  • Die Farben der Vergangenheit. Über die Evidenz von Geschichte im Film, in: Neue Zürcher Zeitung, 31. August 2013, S. 29 ("Literatur und Kunst"). (Link)

  • Wir drucken fast alles. Mindestens Note 3 sollte ein akademischer Text aber haben, damit er im Münchner Grin-Verlag erscheinen kann, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2013, S. N 5 ("Forschung und Lehre").

  • Zeitfragenlösung mit malendem Phantom. Florian Klinger erklärt Gerhard Richter auf recht grundsätzliche Weise zum Künstler, der seine Zeit im Bild erfasst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2013, S. 34. (Link)

  • Wir schenken euch die Neuronen gerne. Am lautesten rufen nicht Wissenschaftler, sondern Drittmittelgeber und Politiker nach grenzüberschreitender Forschung. Doch wer sagt eigentlich, dass die beste aller Welten interdisziplinär ist?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August 2012, S. N 5 ("Forschung und Lehre"). (Link)

  • Was darf die Kunst? Thomas Hirschhorn redet über sein brutales Werk, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2011, S. 32.

  • Eine Rutschfahrt ins innere Sandloch. Freuen auf schicke Frisuren?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. August 2011, S. 33. (Link)

  • Das große Recherche-Getue in der Kunst. Sollen Hochschulen "Master of Arts"-Titel und Doktorhüte für Malerei verleihen?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. April 2011, S. N 5 ("Forschung und Lehre").

  • Sie sind zum Grundstudium zugelassen. Eine Debatte über die zwei Wissenschaftskulturen am Beispiel der Neuroästhetik, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. November 2010, S. N 7 ("Forschung und Lehre").

  • Darf ein Volksentscheid Kunst verhindern? Was die Abstimmung zu Thomas Demands "Nagelhaus" bedeutet, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Sepember 2010. (Link)

  • Ähnlich ist nicht echt, in: Süddeutsche Zeitung, 17. September 2010.

  • Das gefälschte Denkmal. Geschichte simulieren: Warum Berlin das berühmteste Teilstück der Mauer neu bemalen ließ, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Dezember 2009, S. 34.

  • Der Mann, der die Papiere ausstellt. Thomas Demand baut die Vertretung von Niger in Rom aus Pappe nach und fotografiert das Modell, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13. Juli 2008.

  • Gehirne können keine Bilder sehen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. September 2008. (Link)

  • Nur der Wasserhahn war Zeuge. Warum interessieren wir uns so für Dinge?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Februar 2007, Z 3 („Bilder und Zeiten“).

  • Verschiebebahnhof der Künste. Eine internationale Tagung zum zwanzigjährigen Bsetehen des Musée d'Orsay, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 19. September 2007, S. N 3 ("Geisteswissenschaften").

  • Das Undarstellbare. Über die Irrtümer der Bilderstürmer, in: Neue Zürcher Zeitung, 25. März 2006 („Literatur und Kunst“).

  • Mondrians Frühwerk, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. Juli 2006.

  • Bilder die man nicht zeigt, in: Neue Zürcher Zeitung, 14. Juli 2005. (Link)

  • Duchamps Fahrrad-Rad, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22. Februar 2004.

  • Briefe aus dem XX. Jahrhundert: Elfride und Martin Heidegger an Erhart Kästner, in: Süddeutsche Zeitung, 7./8./9. Juni 2003.

  • Bilder trotz allem. Georges Didi-Huberman über Fotografien aus Auschwitz, in: Süddeutsche Zeitung, 16. Juni 2003.

  • Hier kann Ideen kaufen, wer selbst keine hat, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 7. Oktober 2001.

b) Buchrezensionen

  • Vertraute Kunst in fremden Licht. Sehen lernen, was den westlichen Blick auf die Welt bestimmt: Philippe Descolas vergleichende Anthropologie des Bildes ist ein großer Wurf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. März 2022, S. 12. (PDF)

  • Man sollte an der Blume riechen, bevor man über sie nachdenkt. Sein Metier war die konzentrierte Arbeit an einer bildhaften Sprache: Catherine Krahmer macht mit Leben und Werk von Julius Meier-Graefe bekannt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 2021, S. 10. (PDF)

  • In Farbe für das große Publikum. Was Panofsky kaum, doch Rilke sehr gefiel: Friederike Kitschen dokumentiert die Geschichte der kunsthistorischen Populärliteratur. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2021, S. 10. (PDF)
  • Welche Couch passt am besten zu uns? Die Essays des Kunsthistorikers Martin Warnke spiegeln die Gesellschaft in ihren Oberflächen, in: Die Zeit, 11. Februar 2021, S. 52. (Online Artikel)
  • Eine Disziplin, die zur Vergesslichkeit neigt. Ulrich Pfisterer legt eine anregende Einführung in die Kunstgeschichte vor, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Februar 2021, S. 10. (PDF)

  • Was will denn der Stein? Der Philosoph im Louvre: Erstmals edierte Texte von Günter Anders zu Kunst und Film, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. November 2020, S. 10. (PDF)

  • Was folgt aus einer akademisierten Kunstausbildung? Ein Manifest verteidigt die Idee der künstlerischen Forschung gegen ihre falschen Freunde, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 2020, S. 10. (PDF)

  • Vollkommenheit aus dem Nichts. Eine neue Edition präsentiert Georges Batailles Spekulationen über die Malerei in der Höhle von Lascaux, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Dezember 2019, Nr. 281, S. 10.

  • Wir sind alle Touristen des Alltäglichen. Zirkulieren ist alles: André Gunthert und Nathan Jurgenson machen sich Gedanken über das Fotografieren in Zeiten von sozialen Medien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. September 2019, Nr. 225, S. 10.
  • Für Kathedralen fehlte Monet der Sinn. John Updike sah keinen Anlass, dem eingespielten Kanon der Kunst und der üblichen Erzählung vom Königsweg in die Moderne zu folgen: ein Band mit Kunstkritiken des Schriftstellers, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. März 2019, Nr. 58, S. 10.

  • Die Flucht aus dem Kunstwerk in die Demonstration ist abzulehnen. Hochaltar und Kerkerwände: Die Texte Paul Nizons zur Kunst erweisen sich im Rückblick als Schwelle, von der aus er seinem Leben eine neue Richtung gab, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2018, Nr. 146, S. 10.

  • Lektion der Mitte. Essays von Martin Warnke, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Januar 2018, Nr. 4, S. 10.

  • Heidegger? Was für ein blöder Dichter! Der Briefwechsel zwischen dem schottischen Künstler Ian Hamilton Finlay und dem österreichischen Dichter Ernst Jandl, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2017, Nr. 245, S. 12.

  • Der naive Glaube von der Manipulierbarkeit. Zirkulierende Bilder: Die Historikerin Annette Vowinckel widmet sich der Frage, wie Fotojournalismus funktioniert, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2017, Nr. 125, S. 10.

  • Pompeji ist das Beverly Hills der Antike. Im Gefängnis der Zentralperspektive: David Hockney und Martin Gayford durchmessen im Gespräch die Kunstgeschichte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Dezember 2016, Nr. 300, S. 10.

  • Denkmalpflege im Irrgarten der Kunstliteratur. Klassikergalerie: Namhafte Kunsthistoriker kommentieren Werke aus den letzten hundert Jahren, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Mai 2016, S. 12.

  • Wer, wenn nicht wir, in Arkadien? Golo Maurer beschreibt, wie deutsche Künstler und Reisende mit ihrem Sehnsuchtsland Italien zurechtkamen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Februar 2015, Nr. 41, S. 10.

  • Der Kunsthistoriker als kritischer Zeitgenosse. Lakonik statt Pathos: Ein Band versammelt Martin Warnkes Berichte über den Frankfurter Auschwitz-Prozess, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2014, Nr. 251, S. 10.

  • Die Regeln des Staates und der Kunst. Pierre Bourdieu war einer der letzten großen Universalisten unter den Soziologen: In seinen Vorlesungen kann man ihm beim Nachdenken zusehen – über die Stabilisierung obrigkeitlicher Macht und einen Revolutionär der Malerei, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Juli 2014, Nr. 151, S. 10.

  • Neu ist nicht schon zeitgenössisch. Juliane Rebentischs philosophischer Blick auf die Gegenwartskunst und deren Theorien, in: Neue Zürcher Zeitung, 24. Mai 2014, S. 23.

  • Um die Ecke malen war gar kein Problem. Was haben sich unsere Vorfahren dabei gedacht, als sie auf die Wände ihrer Höhlen zeichneten? Auch der Kunstphilosoph Max Raphael kann darüber nur spekulieren, aber er tut es faszinierend, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2014, S. 26. (Link)

  • Durch diese hohle Gasse ist vielleicht gar keiner gekommen! Dagmar Fenner versucht sich an einem fragwürdigen, ethischen Grundriss für die Kunst – und scheitert schon im Ansatz, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2013, S. 26.

  • Der Beitrag der Schlangen zur Kunst. Arbeit an der Erweiterung des Kunstbegriffs: Zwei frühe Studien des Kunsthistorikers Ernst Kris erinnern nicht nur an Pionierleistungen, sondern sind auch von methodischer Aktualität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Oktober 2012, S. 28.

  • Ein Mannequin belebt die Lektüre im Zeitkostüm der fünfziger Jahre. Ikonographisch aufgerüstet: Eine reichillustrierte Ausgabe der "Mythen des Alltags" von Roland Barthes führt vor Augen, dass Bilder und Texte auf recht unterschiedliche Weise altern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Juli 2011, S. 28. (Link)

  • Der Chor der Dichter soll das Lob des Malers singen. Mary Ann Caws kommt in ihrer Biographie Pablo Picassos fast ohne Seitenblicke auf die Kunst ihres Helden aus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. März 2011, S. 32.

  • Auf ein Bockbier mit den Tempeltänzerinnen. Beat Wyss erschließt sich die Pariser Weltausstellung von 1889 aus ihren Bildern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Februar 2011, S. 28.

  • Kunst kommt nicht von Kundenbefragung. Warum sollte Partizipation denn schon Emanzipation bedeuten? Jacques Rancière widmet sich mit Schwung und Scharfsinn einigen Gemeinplätzen des gegenwärtigen Kunstbetriebs, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2010.

  • Nur das Meer ist ohne Botschaft. 1957 entschlüsselte Roland Barthes die "Mythen des Alltags", in: Literaturen. Das Journal für Bücher und Themen, Heft Mai/Juni 2010, S. 65–67.

  • Literatur darf daraus nicht werden. Dreißig Jahre nach dem Tod von Roland Barthes erscheint das Tagbuch, das der Trauer um seine verstorbene Mutter gewidmet ist, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 2010, S. 28.

  • Vom Nutzen der stillgestellten Bilder. Michail Romms Buch zu senem Film "Der gewöhnliche Faschismus" liegt nun zum ersten Mal vor, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. März 2010, S. 35.

  • Stumm ist das Ding. Ein Sachbuch im besten Sinn: Michael Niehaus geht in Literatur, Theater und Film den Verwicklungen nach, die wandernde Gegenstände unter ihren ahnungslosen Besitzern stiften, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 2009, S. 27.

  • Muss man Bilder denn durchschauen? Ein Band führt durch die Bildwelten der Jahre 1900 bis 1949, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juli 2009, S. 32.

  • Was tun die Gemälde nachts im Museum? W. J. T. Mitchell kokettiert mit der Idee von rätselhaften Bildern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Dezember 2008. S. 41.

  • Das Böse der Banalität. Heinrich Hoffmann, Hitlers Leibfotograf, hat Memoiren hinterlassen, die jede Zeugenschaft verweigern, in: Literaturen. Das Journal für Bücher und Themen, 2008, S. 74.

  • Im Niemandsland zwischen Bild und Text. William J. T. Mitchell auf der Suche nach einer Theorie, in: Neue Zürcher Zeitung, 24. Juli 2008, S. 42.

  • Können Bilder töten? Marie-José Mondzain verteidigt die Bildschirme, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. März 2007.

  • Der Kaiser hat doch tatsächlich eine rote Weste an. Pamela Roberts legt die bislang beste Einführung in die Geschichte der Farbfotografie vor, in: Süddeutsche Zeitung, 5. April 2007, S. 51, 3. Juli 2007, S. 14.

  • Der dröge Sound der Drittmittelprosa. Turnstunden und Betriebsamkeit: Doris Bachmann-Medick kartiert die Kulturwissenschaften, in: Süddeutsche Zeitung, 26./27. August 2006.

  • Die Wörter und die Bilder. Karlheinz Lüdeking über "Grenzen des Sichtbaren", in: Neue Zürcher Zeitung, 16. November 2006.

  • Wir schauen den Aal, doch der Aal fluscht weg. Ein Bild, eine Kurve, eine Spur. Olaf Breidbachs Studie über die Verwicklungen des wissenschaftlichen Beobachtens, in: Süddeutsche Zeitung, 28. April 2005, S. 16.

  • Wir werden beobachtet. O.K. Werckmeister über Bildpolitik, in: Neue Zürcher Zeitung, 14. Februar 2006

 

c) Ausstellungsrezensionen

  • Augenblicke eines Dandys. Das Musée d’Orsay rettet den Maler James Tissot vor allzu engen kunsthistorischen Schubladen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Juli 2020, S. 12. (PDF)

  • Statt der ewigen Schwätzerin Natur. Eine Ausstellung über Joris-Karl Huysmans als Kunstkritiker , in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Januar 2020, Nr.2, S.13 (PDF)
  • Topographien der Gedanken. Ulrike Ottinger erinnert im Haus der Kulturen der Welt an ein versunkenes Paris, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. September 2019, Nr. 206, S. 14.
  • Amerika, du zerrissene Nation: Er brachte die Coolness nach Los Angeles und verzweifelt jetzt an seinem eigenen Land: Der amerikanische Maler Ed Ruscha in der Wiener Secession, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 2018, Nr. 301, S. 12.

  • Die Sieben von Thebes. Virtuosin der Verlangsamung: Die Arbeiten der britischen Künstlerin Tacita Dean kommen über das Kunsthaus Bregenz wie eine Bild-Lawine in Zeitlupe, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. November 2018, Nr. 270. S. 12.

  • Geschichte im Vorbeifahren. Denkmäler umkreisen: Bielefeld zeigt an drei Orten Fotografien des Historikers Reinhart Koselleck, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juni 2018, Nr. 124, S. 11.

  • Du lebst und tust mir nichts? Die Frankfurter Schirn wirft die Besucher in ein Wechselbad: Die Schau "Diorama" stiftet Verwirrung zwischen toten Körpern und scheinbar lebenden Bildern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2017, Nr. 238, S. 13.

  • Hinter tausend Gesichtern kein Mensch. Am Nullpunkt des Ausdrucks: Das Musée d'Orsay versammelt die rätselhaften Porträts von Paul Cézanne, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2017, Nr. 150, S. 13.

  • Den Bäumen wachsen Ohren. Von Gottes Auge im barocken Kupferstichkabinett zum alles erfassenden Blick der Drohne: Drei Berliner Ausstellungen zeigen Kunst und Fotografie zum Thema Überwachung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. März 2017, Nr. 76, S. 11.

  • Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig. Was haben eine AfD-Politikerin und eine gemalte Herzogin gemeinsam? Beide lächeln! Londons Tate Gallery arbeitet mit Technik-Schnickschnack an der Selbstaufgabe wissenschaftlicher Kritik, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2016, Nr. 274, S. 9.

  • Kühle Entfremdung. Wie der Maler Edouard Manet unseren Blick auf die Welt veränderte, in: Die Zeit, 2. Juni 2016, Nr. 24.

  • Zu Hause im Dinosauriergehirn. Eine Retrospektive in Paris zeigt das Werk von Anselm Kiefer: Die Titel der Gemälde und Skulpturen handeln von den großen Menschheitsthemen. Was aber ist in den Räumen zu sehen?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Januar 2016, S. 11. (Link)

  • Wie politisch ist die Kunst? Die Ausstellung "Politischer Populismus" in Wien versucht, Antworten zu geben, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Dezember 2015, S. 11.

  • Mit der Kunst in die Zukunft schauen. Die Schau zum Buch: Wie der Louvre versucht, aus den Thesen des Ökonomen Jacques Attali eine Ausstellung zu machen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2015, S. 11.

  • Was macht denn einen guten Maler aus? Delacroix versus Delaroche: Das Kunstmuseum Leipzig führt durch zwei gegensätzliche Schulen des Sehens, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2015, S. 11.

  • Monomanien einer Zeit. In Frankfurt ist der Maler Théodore Géricault jetzt in einer großen Schau zu entdecken, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Oktober 2013, S. 39.

  • Das Museum ist im Bild. Giovanni Paolo Panninis Phantasielandschaft in Berlin, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Januar 2013, S. 28.

  • Das Unsichtbare fest im Blick. Was macht die Kunst mit den vielen Bildern der Gewalt? Eine Münchener Ausstellung zeigt Beispiele, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. August 2012, S. 24.

  • Was hat Turner da eigentlich gemalt? Eine Ausstellung in Hamburg versucht, die berühmten Werke neu zu deuten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2011, S. 35.

  • Das blühende Glück der Unschärferelation. Eine Pariser Schau vergleicht Malerei und Fotografie der englischen Präraffaeliten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2011, S. 29.

  • Kann ein Mann die Moderne erfinden? Das Musée d'Orsay in Paris zeigt eine große Retrospektive des Werks von Édouard Manet und versucht sich an einer Neudeutung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. April 2011, S. 31.

  • Immer ist etwas zu wünschen übrig. Unter den wachsamen Augen des Prinzen: Der Berliner Künstler Thomas Demand sucht im europäischen Mekka der Künstlichkeit Monaco den Reiz der Natürlichkeit, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Januar 2011, S. 29.

  • Schimmer reiner Unordnung. Gérôme: War das nicht Salonkunst? Kitsch? Eine Pariser Ausstellung zeigt: es war modern wie das Kino, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. Dezember 2010, S. 31.

  • Liegt ein Seitenblick auf jedem Ding. Das Bucerius Forum in Hamburg fächert die Geschichte des trompe l'œil auf, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2010, S. 44.

  • Gewalt ist kein Naturgesetz. Das Fotomuseum in Winterthur zeigt extreme Bilder, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.September 2009, S. 32.

  • Zeitgenössiche Bauchrednerei. Der Soziologe Jean Baudrillard warf der Kunst vor, noch ihr eigenes Verschwinden zum Kunstwerk umzudeuten. In Bern reagiert die Kunst auf diese These, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. August 2009, S. 32.

  • Die Mutter mit Steinen bewerfen. In Dresden zeigt eine Schau den Gegenentwurf des Malers und Forschers Carl Gustav Carus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2009. S. 35.

  • Einer, der auszog, das Zeichnen zu lernen. Wie malt jemand Nordamerika, der Spezialist für Rheinlandschaften ist?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Mai 2009, S. 31.

  • Weil man das nicht tut. Tracey Emin in Bern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2009, S. 37.

  • Toxische Substanzen der Kunst. In Basel werden siebzig Werke von van Gogh gezeigt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. April 2009, S. 35.

  • Wollen wir ihn reinlassen? Mit dem Facettenauge der Fliege sehen: Die Hamburger Kunsthalle will aus Charles Mansons Ritualmord Kunstgeschichte machen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Februar 2009, S. 33.

  • Wo sitzt das Böse? Eine Ausstellung in Schaffhausen sucht den Teufel mit der Neurowissenschaft, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Dezember 2008, S. 36.

  • Fotos mit verwickelten Geschichten. Die Schau "Controverses" im Musée de l’Elysée zeigt Streitfallbilder, in: Tages-Anzeiger, 16. April 2008, S. 47.

  • Wann ist ein Bild fertig? Ein Bollwerk aus Lehrtafeln: Eine Kölner Ausstellung erklärt den Impressionismus zum Gegenstand der Naturwissenschaft, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2008, S. 36.

  • Horror im Nachthemd. Museum der Leblosigkeit: Maurizio Cattelan stellt in Bregenz Verqueres aus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. Februar 2008, S. 35.

  • Randale im Museumsdorf. Eine Ausstellung im Kunstverein Hamburg fragt, wie sich aktuelle Kunst mit Geschichte beschäftigt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 2008, S. 36.

  • Das soll ein Piet Mondrian sein? Lachsrote Wolken: Die Kölner Schau zeigt das Frühwerk des Malers, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2007, S. 33.

  • Und vom Himmel regnet es Schlamm. Begegnungen der feindlichen Art: Zwei Ausstellungen in der Schweiz entdecken gemeinsam die Erfindungen des Malers Félix Valloton neu, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung , 21. November 2007, S. 38.

  • Die Inszenierung des wirklichen Lebens. Jeff Wall stellt in Berlin seine überraschende Rückkehr zur Schwarz-Weiß-Fotografie aus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. November 2007, S. 40.

  • Ein feines Navigationsinstrument könnte nicht schaden. Von Beckmann bis Breker: Die Kunsthalle Bielefeld zeigt Werke aus dem Jahr 1937, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. November 2007, S. 40.

  • Wir haben da gerade einen besonders guten van Gogh hereinbekommen. In Kiel und Münster werden gefälschte Bilder gezeigt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2007, S. 35.

  • Kann man Menschen wie Blumentöpfe malen? Das Werk von Henri Fantin-Latour in Lausanne, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. September 2007, S. 38.

  • Spiel mit Nähe und Entrückung. Hiroshi Sugimoto in der Kunstsammlung Düsseldorf, in: Tagesanzeiger, 22. August, S. 47.

  • Ausserirdische gibt es, solange jemand sie fotografiert, in: Tages-Anzeiger, 8. November 2006, S. 47.

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