Der Workshop beschäftigt sich mit Toleranz als Gegenstand frühneuzeitlicher Berichterstattung, Narration und Legendenbildung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Menschen des 17. und 18. Jahrhunderts beim Schreiben über religiöse Toleranz soziale Ungleichheiten thematisierten und verhandelten.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Donnerstag, dem 28.8., um 18:15 Uhr mit einem Abendvortrag von Prof. Alexandra Walsham (Cambridge) zum Thema: „Legends of Early Modern Toleration: Liberty of Conscience, Memory, and Myth“.