Sonderforschungsbereiche und Beteiligungen des Fachbereichs
Sonderforschungsbereiche sind langfristig (bis zu 12 Jahre) angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen. Hier arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in fächerübergreifenden Forschungsprogrammen zusammen. Sie tragen zur Schwerpunktbildung einer Hochschule bei und können auch Projekte weiterer Hochschulen und außeruniversitärer Einrichtungen einbinden.
Am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften ist der DFG-Sonderforschungsbereich 626 "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" unter Leitung von Prof. Dr. Gertrud Koch angesiedelt.
An vier weiteren Sonderforschungsbereichen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fachbereichs beteiligt:
- Sonderforschungsbereich "Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit (SFB 980)" (Beteiligung)
- Sonderforschungsbereich "Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit" (SFB 700) (Beteiligung)
- Sonderforschungsbereich "Transformation der Antike" (SFB 644) (Beteiligung)
- Sonderforschungsbereich "Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel. Interkulturelle und intertemporäre Vergleiche" (SFB 640) (Beteiligung)