DFG-Forschergruppen am Fachbereich
Forschungsgruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sind interdisziplinäre Zusammenschlüsse mehrerer herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die meist auf eine mittelfristige Laufzeit (bisher sechs Jahre; seit 2018 acht Jahre) angelegt sind. Die Mitglieder bearbeiten gemeinsam ein Forschungsprojekt, das einen besonderen thematischen, zeitlichen oder finanziellen Umfang hat. Häufig tragen Forschungsgruppen zur Etablierung neuer Arbeitsrichtungen bei. Im Rahmen der neuen Möglichkeiten zur Gestaltung von Forschungsprojekten soll hochqualifizierten WissenschaftlerInnen die Möglichkeit gegeben werden, am jeweiligen Standort Gravitationszentren des wissenschaftlichen Austausches für das jeweilige Gebiet zu schaffen.
Dies geschieht beispielsweise durch das Programm der Forschungscolloquia, in denen hochkarätige Vorträge angeboten werden, aber auch durch Tagungen.
- DFG-Forschungsgruppe 530 "Selbstzeugnisse in transkultureller Perspektive"
- DFG-Kolleg-Forschungsgruppe 1627 "BildEvidenz. Geschichte und Ästhetik"
- DFG-Forschungsgruppe 1703 "Transkulturelle Verhandlungsräume von Kunst. Komparatistische Perspektiven auf historische Kontexte und aktuelle Konstellationen"
- DFG-Forschungsgruppe 391 "Bild, Schrift, Zahl" (Beteiligung)
- DFG-Forschungsgruppe 5323 "Aitiologien – Figuren und Funktionen begründenden Erzählens in Wissenschaft und Literatur"