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PD Dr. Gundula Gahlen

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Friedrich-Meinecke-Institut

Privatdozentin

Neuere Geschichte

Sprechstunde

nach Vereinbarung

Lebenslauf

  • seit April 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bearbeitung des Teilprojekts "Illegitime Gewalt im französischen und österreichischen Militär während der französischen Revolutionskriege und der Napoleonischen Kriege (1789–1815)" in der DFG-Forschergruppe "Militärische Gewaltkulturen — Illegitime militärische Gewalt von der Frühen Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg"

  • Februar 2021 Habilitation am FB Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit über den Umgang mit psychisch erkrankten Offizieren in Deutschland 1890 bis 1939 (ausgezeichnet mit dem ersten Preis des Förderpreises 2021 für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte)

  • März 2020-März 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin im DFG-Projekt „Retrieving alternatives. Pluralism in practice in European psychiatry, 1950-1980”
  • 2013-2020 Bearbeitung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts „Psychisch versehrte Offiziere des Ersten Weltkriegs in Deutschland"
  • seit 2019 Gastwissenschaftlerin am Arbeitsbereich Neuere Europäische Geschichte der Freien Universität Berlin
  • 2010-2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Neuere Europäische Geschichte der Freien Universität Berlin
  • 2008 - 2012 Bearbeitung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Postdoc-Projekts „Erfahrungshorizonte deutscher Kriegsteilnehmer in Rumänien im Ersten Weltkrieg“
  • 2002-2008 Bearbeitung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Dissertationsprojekts „Kontinuität und Wandel der militärischen Elite in Bayern zur Zeit des Deutschen Bundes (1815-1866)“
  • 2002-2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam
  • 2001 wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam
  • 2000 Freie Mitarbeiterin an der CD-ROM-Edition „Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert“ an der FernUniversität Hagen
  • 1993-1999 Studium der Geschichte und Europäischen Ethnologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Humboldt-Universität zu Berlin

Forschungsschwerpunkte:

  • Militärgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts
  • Kollektive Biographik
  • Erfahrungsgeschichte
  • Medizingeschichte
  • Historische Demographie und Bevölkerungsgeschichte

Laufendes Forschungsprojekt:

Illegitime Gewalt in der französischen und österreichischen Armee während der Französischen Revolutions- und Napoleonischen Kriege (1789-1815)

Die Französischen Revolutions- und Napoleonischen Kriege markieren einen Wandel in der Kriegsführung, der sich grob als Volkskrieg charakterisieren lässt und der in anderen Teilen Europas als Reaktion auf die neuen Herausforderungen der französischen Eroberungskriege übernommen wurde. In diesem Forschungsprojekt soll untersucht werden, inwieweit die "bewaffnete Nation" und ihre kraftvolle Ideologie Auswirkungen auf das Verständnis von legitimer und illegitimer Gewalt und auf die Praktiken der Kriegsführung hatten, insbesondere im Hinblick auf eine Aufhebung der grundlegenden Unterscheidung zwischen Soldaten und Zivilisten. Ein Vergleich zwischen der französischen und österreichischen Armee und ihrer jeweiligen spezifischen Gewaltkultur verspricht wertvolle Erkenntnisse, da diese beiden Großmächte die prominentesten politisch-militärischen Antagonisten auf dem europäischen Kontinent waren, die während des gesamten Untersuchungszeitraums in eine Reihe von Kriegen verwickelt waren. Darüber hinaus galt die französische Armee im Zeitalter der politischen Revolutionen, der Militärreformen und des aufkommenden Nationalismus und Liberalismus als besonders fortschrittlich, während die Armee des Vielvölkerstaates Österreich das Ancien Régime repräsentierte.

Das Projekt wird an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Rahmen der DFG-Forschergruppe "Militärische Gewaltkulturen — Illegitime militärische Gewalt von der Frühen Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg" (DFG Forschergruppe FOR 2898) bearbeitet.

Illegitimate Violence during the French Revolutionary and Napoleonic Wars (1792-1815)

International Conference presented by the DFG Sub-Project: Illegitimate violence in the French and Austrian Armies during the French Revolutionary and Napoleonic Wars (1792-1815)

(Paris Lodron University Salzburg, 22-24 February 2024)
Conveners: Tanja Bührer, Isabelle Deflers, Gundula Gahlen

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Abgeschlossene Forschungsprojekte:

Retrieving alternatives. Pluralism in practice in European psychiatry, 1950-1980” (Mitarbeit im ANR/DFG-Projekt, 2022 abgeschlossen)

Psychisch versehrte Offiziere des Ersten Weltkrieges in Deutschland (DFG-Projekt: eigene Stelle, 2019 abgeschlossen)

 „Erfahrungshorizonte deutscher Kriegsteilnehmer in Rumänien im Ersten Weltkrieg“ (Teilprojekt im DFG-Projekt "Der Erste Weltkrieg auf dem Balkan", 2012 abgeschlossen)

Kontinuität und Wandel der militärischen Elite in Bayern zur Zeit des Deutschen Bundes. Eine Studie zur sozialen Rekrutierung, zur militärischen Sozialisation und zum gesellschaftlichen Selbstbild des Offizierkorps (Bearbeiterin des DFG-Projekts, 2009 abgeschlossen)

Publikationen

Monographien:

Nerven, Krieg und militärische Führung. Psychisch erkrankte Offiziere in Deutschland (1890-1939), Frankfurt a.M. 2022 (= Krieg und Konflikt 17). (Open Access)


Das bayerische Offizierskorps 1815-1866, Paderborn u. a. 2011 (= Krieg in der Geschichte 63).

                                                                                                                                     

Herausgeberschaft:

mit Nikolas Funke und Ulrike Ludwig (Hrsg.), Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster von der Antike bis in die Moderne, Frankfurt a.M. 2022 (= Krieg und Konflikt 14).


mit Jannes Bergmann und Paul Fröhlich (Hrsg.), Themenschwerpunkt: Krieg in der Ukraine. Militär- und gewaltgeschichtliche Hintergründe, Portal Militärgeschichte, 2022, https://www.portal-militaergeschichte.de/gahlen_ukraine.


mit Ralf Gnosa u. Oliver Janz (Hrsg.), Nerven und Krieg. Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900-1939), Frankfurt/Main 2020


mit Deniza Petrova u. Oliver Stein (Hrsg.), Die unbekannte Front. Der Erste Weltkrieg in Rumänien. Frankfurt a.M. 2018 (Krieg und Konflikt 4).


mit Daniel M. Segesser u. Carmen Winkel (Hrsg.), Geheime Netzwerke im Militär 1700-1945, Paderborn u.a. 2016 (= Krieg in der Geschichte 80). 


mit Wencke Meteling u. Christoph Nübel (Hrsg.), Themenschwerpunkt: Psychische Versehrungen im Zeitalter der Weltkriege. Portal Militärgeschichte, 5. Januar 2015. 


Feldpost 1916/17. Die Briefe und Tagebücher des Oberleutnants August Dänzer aus Siebenbürgen und Rumänien (2012).


mit Carmen Winkel (Hrsg.), Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit, Potsdam 2010 (= Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit 14 (2010) Heft 1).

 

Aufsätze:

  • Psychisch versehrte Offiziere in den Erinnerungsdiskursen an den Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik, in: Andreas Dorrer und Thomas Petraschka (Hrsg.): Der Erste Weltkrieg: Erinnerungskulturen in Deutschland und Australien. The First World War: Cultures of Remembrance in Germany and Australia, Göttingen 2023 (= Formen der Erinnerung 74), S. 53–78.

  • mit Florent Serina, Reforming University Psychiatry: A History of the Implementation of Sectorization at the University Psychiatric Clinic of Strasbourg (1960s–1990s), in: European Journal for the History of Medicine and Health (published online ahead of print 2022). doi: https://doi.org/10.1163/26667711-bja10024.

  • mit Nikolas Funke und Ulrike Ludwig, Krank vom Krieg: Zur Einführung, in: Dies. (Hrsg.), Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster von der Antike bis in die Moderne, Frankfurt a.M. 2022 (= Krieg und Konflikt 14), S.11-25.

  • Psychisch versehrte Offiziere in der Weimarer Republik, in: Nikolas Funke, Gundula Gahlen, Ulrike Ludwig (Hrsg.), Krank vom Krieg. Umgangsweisen und kulturelle Deutungsmuster von der Antike bis in die Moderne, Frankfurt a.M. 2022 (= Krieg und Konflikt 14), S. 261-291. 

  • Die Nerven der Offiziere als militärisches Problem – Diskurse und Handlungsstrategien in der deutschen Armee 1914–1918, in: Gundula Gahlen, Ralf Gnosa u. Oliver Janz (Hrsg.), Nerven und Krieg. Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900–1939), Frankfurt a.M. 2020, S. 121-139.

  • mit Ralf Gnosa, Oliver Janz, Nerven und Krieg – Einführung, , in: Gundula Gahlen, Ralf Gnosa u. Oliver Janz (Hrsg.), Nerven und Krieg. Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900–1939), Frankfurt a.M. 2020, S. 11-18.

  • Gahlen, Gundula, Deniza Petrova und Oliver Stein, Der rumänische Kriegsschauplatz 1916 bis 1918 als Ort disparater Erfahrungen, in: Dies. (Hrsg.), Die unbekannte Front. Der Erste Weltkrieg in Rumänien. Frankfurt a.M. 2018 (Krieg und Konflikt 4), S. 11-48.
  • Gahlen, Gundula, Eine Schule der Gewalt? Die Sicht der deutschen Kriegsteilnehmer auf die Zivilbevölkerung im Rumänienfeldzug 1916/17, in: Dies., Deniza Petrova u. Oliver Stein (Hrsg.), Die unbekannte Front. Der Erste Weltkrieg in Rumänien. Frankfurt a.M. 2018 (Krieg und Konflikt 4), S. 289-316. 
  • Gahlen, Gundula, Zwei-Klassen-Medizin? Die ärztliche Sicht auf psychisch versehrte Offiziere in Deutschland im Ersten Weltkrieg, in: Peter Fassl, Thomas Becker, Heiner Fangerau und Hans-Georg Hofer (Hg.): Psychiatrie im Ersten Weltkrieg, Konstanz: 2018 (Irseer Schriften N.F), S. 107-126.
  • Gundula Gahlen, Kriegserfahrungen bayerischer Soldaten auf dem Balkan. Das Beispiel Rumänien (1916-1918), in: Günther Kronenbitter, Markus Pöhlmann (Hrsg.), Bayern und der Erste Weltkrieg, München 2017, S. 96-107.

  • "Always Had a Pronouncedly Psychopatic Predisposition": The Significance of Class and Rank in First World War German Psychiatric Discourse, in: Jason Crouthamel u. Peter Leese (Hrsg.), Psychological Trauma and the Legacies of the First World War. Basingstoke [England], New York 2017, S. 81-113.
  • German War Participants’ Spatial Experiences in Romania 1916-1918, in: Claudiu-Lucian Topor/Alexander Rubel (Hrsg.), "The Unknown War” from Eastern Europe. Romania between Allies and Enemies (1916-1918), Konstanz 2016, S. 173-190.
  • Militär und Bildung: Die Bildungsanforderungen und das Bildungsniveau im bayerischen Offizierskorps zur Zeit des Deutschen Bundes (1815-1866), in: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte 44 (2016): Deutsche Offiziere. Militarismus und die Akteure der Gewalt, hsrg. v. Galili Shahar, S. 25-62.

  • "daß ich zu keiner geheimen Gesellschaft...weder gehöre noch je in Zukunft gehören werde". Der Illuminateneid und seine Nachfolger im bayerischen Militär vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, in: Gahlen, Gundula/Daniel Marc Segesser/Carmen Winkel (Hrsg.), Geheime Netzwerke im Militär, 1700-1945, Paderborn u.a. 2016 (= Krieg in der Geschichte 80), S. 85-112.
  • mit Daniel Marc Segesser, Carmen Winkel, Geheime Netzwerke im Militär: Zur Einführung, in: Dies. (Hrsg.), Geheime Netzwerke im Militär 1700-1945, Paderborn u. a. 2016 (= Krieg in der Geschichte 80), S. 9-24.
  • The Deployment of Bavarian Officers to Greece in the 19th Century, (2015).
  • “It is proceeding merrily down there and the Alps corps in particular has done some nice work.” - The letters and diaries of Lieutenant-Colonel August Dänzer from his time in Transylvania and Romania 1916/17 (2015).
  • mit Wencke Meteling u. Christoph Nübel, Psychische Versehrungen im Zeitalter der Weltkriege: Zur Einführung. Themenschwerpunkt:  Psychische Versehrungen im Zeitalter der Weltkriege, hg. v. dens., in: Portal Militärgeschichte, 5. Januar 2015.
  • Die Dobrudschadeutschen in der Sicht deutscher Kriegsteilnehmer 1916 –1918, in: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde 55 (2014), S. 137-156.
  • Ehrvorstellungen im bayerischen Offizierskorps zur Zeit des Deutschen Bundes, in: Ehre und Pflichterfüllung als Codes militärischer Tugenden, hrsg. v. Ulrike Ludwig, Markus Pöhlmann u. John Zimmermann, Paderborn 2014 (= Krieg in der Geschichte 69), S. 127-145.
  • Friedens- und Kriegserfahrung im bayerischen Offizierskorps 1815-1866. Schwerpunkt Kriegs- und Gewalterfahrungen im 19. Jahrhundert in Deutschland und Frankreich, hg. v. Axel Dröber, in: Portal Militärgeschichte, 27. Januar 2014.
  • Die wirtschaftliche Situation des Offizierskorps in Bayern, in: Das ist Militärgeschichte! Probleme – Projekte – Perspektiven, hrsg. von Christian Th. Müller u. Matthias Rogg, Paderborn u. a. 2013, S. 445-463.
  • Das Duell im bayerischen Offizierskorps im 19. Jahrhundert, in: Ulrike Ludwig, Barbara Krug-Richter, Gerd Schwerhoff (Hrsg.), Das Duell. Ehrenkämpfe vom Mittelalter bis zur Moderne, Konstanz 2012 (= Konflikte und Kultur – Historische Perspektiven 23), S. 259-273.
  •  „Die Pest hatte sie schon sehr verderbet, aber die Feinde noch viel mehr“. Bevölkerungseinbußen der Stadt Perleberg im Dreißigjährigen Krieg, in: Simpliciana. Schriften der Grimmelshausen-Gesellschaft 33 (2011), S. 137-158.
  • Kontinuität und Wandel des bayerischen Offizierskorps 1815 bis 1866, in: Historical Social Research/Historische Sozialforschung 36 (2011) 3, S. 270-296.
  • Deutung und Umdeutung des Rumänienfeldzuges in Deutschland 1916 bis 1945, in: Jürgen Angelow (Hrsg.), Der Erste Weltkrieg auf dem Balkan. Perspektiven der Forschung, Berlin 2011, S. 289-310.
  • Rolle und Bedeutung des Adels im bayerischen Offizierskorps 1815-1866, in: dies. u. Carmen Winkel (Hrsg.), Themenheft: Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit (= Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit 14 (2010) Heft 1), S. 127-163.
  • mit Carmen Winkel, Einführung: Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit, in: Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit 14 (2010), Heft 1 (= Themenheft Militärische Militärischen Eliten in der Frühen Neuzeit) Hrsg. von Gundula Gahlen und Carmen Winkel, S. 7-33.
  • Erfahrungshorizonte deutscher Kriegsteilnehmer im Rumänienfeldzug 1916/17, in: Bernhard Chiari u. Gerhard P. Groß (Hrsg.), Am Rande Europas? Der Balkan - Raum und Bevölkerung als Wirkungsfelder militärischer Gewalt, München 2009, S. 137-158
  • Dreißigjähriger Krieg und städtische Bevölkerungsentwicklung in Brandenburg. Das Beispiel Perleberg, in: Matthias Asche u. a. (Hrsg.), Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit, Münster 2008 (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 9), S. 143-165.
  • Die Bevölkerungsentwicklung Perlebergs nach dem Dreißigjährigen Krieg, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 3 (2003), S. 84-107.
  • Die Bevölkerungsentwicklung Perlebergs während des Dreißigjährigen Krieges, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 2 (2002), S. 21-59.
  • Soziale Rekrutierung, militärische Sozialisation und gesellschaftliches Selbstbild des bayerischen Offizierkorps (1804-1866), in: newsletter des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. Nr. 16 (Januar 2002), S. 18-21.
  • Die Bevölkerungsentwicklung Perlebergs im „langen“ 16. Jahrhundert, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 1 (2001), S. 7-35.
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