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Promotionsstudium

Allgemeine Informationen

HCS bietet den Promovierenden ein curriculares Studienprogramm, das die eigenständige Forschungsarbeit fördert und die Umsetzung des Promotionsprojekts innerhalb von drei Jahren ermöglichen soll. Die Lehrveranstaltungstypen sind so ausgerichtet, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen interdisziplinären und fachspezifischen Modulen gewährleistet wird. Dabei sollen die Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden vertieft und der fachliche Austausch in einem forschungsstarken Umfeld gefördert werden. Die Lehrsprachen sind Englisch und Deutsch.

Die Promovierenden sind zugleich Mitglied der Dahlem Research School (DRS), deren Ziel es ist, zusätzlich zu den wissenschaftlichen Kompetenzen überfachliche Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Hierzu gehören wahlweise u.a. Projektmanagement, Präsentationstechniken, wissenschaftliche Kommunikation in deutscher und englischer Sprache. Verpflichtend für alle Promovierenden ist die Veranstaltung zur guten wissenschaftlichen Praxis mit einem Leistungspunkt. Mitglieder der DRS erhalten pro akademischem Jahr ein begrenztes Kontingent an Stunden für Veranstaltungen der DRS, siehe "Personal Budget".

Promovierende des HCS können als Mitglieder der Freien Universität Berlin zudem die kostenlosen Zusatzangebote des Graduate Studies Support Program der Berlin University Alliance (BUA) nutzen, die Workshops zu Themen des wissenschaftlichen Schreibens, der mentalen Gesundheit oder Berufsperspektiven für Doktorand*innen anbieten. Für die Workshops der BUA werden, ebenso wie für die der DRS, Leistungspunkte im Bereich der Schlüsselqualifikationen vergeben.  

Den Doktorand*innen steht die zentrale Promovierendenvertretung der FU in allen Anliegen, Interessen und Fragen zur Seite und vertritt diese gegenüber der Hochschulleitung. 

Die Promovierenden erhalten eine intensive und fachlich optimale Betreuung durch ein Betreuungsteam, das aus zwei Hochschullehr*innen besteht, von denen mindestens eine*r dem Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften angehört.

Zudem finden regelmäßige interne Jours Fixes statt, die den Promovierenden Raum zum Austausch über die eigene Arbeit in einem offenen Forum bieten. 

Neben der eigenständigen Arbeit an der Promotion sieht die Promotionsordnung des HCS den Erwerb von 30 Leistungspunkten durch die Teilnahme an Lehrveranstaltungen vor.

Im Rahmen des Curriculums können während eines Semesters ohne Lehrveranstaltungen (4. Sem.) Forschungsaufenthalte (z.B. Feldforschungen, Archivstudien, Grabungen, Forschungen am Objekt) durchgeführt werden. Die Promovierenden erhalten hierfür entsprechende Unterstützung durch das Betreuungsteam.

Das Curriculum beinhaltet folgende Lehrveranstaltungstypen: Seminare, Vorlesungen, Forschungskolloquien, Forschungswerkstatt, regelmäßige Treffen mit dem Betreuungsteam, Schlüsselqualifikationen und Sprachkurse.

studienplan

studienplan

Interdisziplinäre Veranstaltungen

  • Blockseminar: Einführung in das Promotionsstudium; Vorstellung des Forschungsumfeldes der relevanten universitären und außeruniversitären Einrichtungen in Berlin.

  • Seminar zu zentralen Themen, Methoden und Theorien der Cultural Studies.

  • Interdisziplinäre Forschungskolloquien dienen fachübergreifend der methodischen und theoretischen Orientierung, der Reflexion der Untersuchungsmethoden und Diskussion der Forschungsergebnisse in fachübergreifender Perspektive.

  • Forschungswerkstatt

 Fachspezifische Veranstaltungen

  • Hauptseminar für das jeweilige Promotionsfach

  • Vorlesung für das jeweilige Promotionsfach

  • Fachspezifische Forschungskolloquien dienen der Diskussion disziplinärer Methoden sowie der regelmäßigen Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen im Rahmen der Dissertation

Schlüsselqualifikationen/ Sprachkurse

Es findet ein intern organisiertes Kolloquium des HCS statt. Abgesehen davon gibt es im Sommersemester keine Lehrveranstaltungen des HCS.

Dem Studienaufbau (s.o.) folgend, sind stattdessen disziplinäre Lehrveranstaltungen aus dem jeweiligen Hauptfach der Promotion zu belegen. Das fachspezifische Angebot können Sie dem Vorlesungsverzeichnis unter dem entsprechenden Reiter Ihres Hauptfachs entnehmen.

Zudem bietet die Dahlem Research School Lehrveranstaltungen an, die Sie im Rahmen des HCS Curriculums belegen können. 

Seminare und Colloquia im Wintersemester 2024/25

Modul I - Blockseminar: Einführungsworkshop

Leitung: Karin Gludovatz

Ort: 0.1063 Besprechungsraum (Fabeckstr. 23/25)

Zeit: Di 29.10.2024, 14:00-18:00

Einführungsveranstaltung für die Doktorand*innen des HCS

Modul I - Kulturwissenschaft(en) und Cultural Studies – Gegenstände, Theorien und Methoden

Leitung: Friederike Wille

Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

Zeit: Fr 12:00-14:00

Erster Termin: 25.10.2024

Das Seminar richtet sich an Studierende des Promotionsstudiengangs „History and Cultural Studies“ sowie an fortgeschrittene Masterstudierende aller Fächer des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften, die ein besonderes Interesse an kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden haben. Die Anmeldung erfolgt bitte per E-Mail an: hcs@geschkult.fu-berlin.de.

Das Seminar ist Teil des Lehrplans des interdisziplinären Promotionsprogramms History and Cultural Studies (HCS) am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften. Es ist konzipiert als Lektüre- und Diskussionslabor, in dem vor allem auch die spezifischen Interessen und Lektürevorschläge der Promovierenden berücksichtigt werden. Erste gemeinsame Lektüren sollen zunächst Orientierung erleichtern im bisweilen unübersichtlichen Feld von wissenschaftlichen Diskursen, Theorien und Methoden, die sich mit cultural studies und Kulturwissenschaft(en) verbinden. Genese und disziplinäre Etablierung von Kulturwissenschaft und cultural studies werden historisiert, insbesondere auch im Hinblick auf unterschiedliche Implikationen innerhalb des anglo-amerikanischen und deutschen akademischen Systems. Diskutiert wird dann, was das große Spektrum der Kulturwissenschaften wiederum im Unterschied etwa zu Geistes- oder Sozialwissenschaften auszeichnet und welche Konzeptionalisierungen von Kultur damit einhergehen. Im Zentrum des Seminarlabors soll aber vor allem die Diskussion der Fragenhorizonte und Forschungsprojekte der Teilnehmenden in Auseinandersetzung mit den Theorieangeboten und methodischen Ansätzen der Kulturwissenschaften stehen. Der große und durchaus heterogene Bereich der Kulturwissenschaften wird im Seminar als ein theoretisches und methodologisches Anwendungsfeld, auch in Verflechtung mit den spezifischen Fachdisziplinen, verstanden, in dem die Promovierenden des HCS mit ihren eigenen Forschungen und vor allem ihren theoretisch-methodischen Konzeptualisierungen operieren. Wir werden uns auf ausgewählte Schlüsselbegriffe, Konzepte und aktuelle Debatten konzentrieren, aber auch zentrale Probleme und Herausforderungen der forschenden Praxis thematisieren. Ziel ist es, eigene Forschungsfragen innerhalb der theoretisch-methodischen Perspektivierungen der Kulturwissenschaften zu schärfen und kritisch zu reflektieren.

Literaturhinweise

Allgemeine Lektüre zur ersten Orientierung: - Assmann, Aleida: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen, Berlin 2017. - Bachmann-Medick, Doris: Cultural Turns. New Orientations in the Humanities and Social Sciences, Berlin/Boston, 2016 (dt.: Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften, Hamburg 2006). Hier besonders: Revised Introduction 2016 S. 1–37. - Jäger, Friedrich und Burkhard Liebsch (Hg.): Handbuch der Kulturwissenschaften, 3 Bände (1: Grundlagen und Schlüsselbegriffe, 2: Paradigmen und Disziplinen, 3: Themen und Tendenzen), Stuttgart 2011.

Modul II + Modul V- Forschungskolloquien I+II: Interdisziplinäres Forschungskolloquium    

Leitung: Karin Gludovatz, Alexander Schunka

Ort: A 125

Zeit: Blockseminare

Erster Termin: 05.11.2024 14:00-16:00

19.11.2024, 16:00-18:00

03.12.2024, 16:00-18:00

10.01.2025, 14:00-18:00

16.01.2025, 18:00-20:00 (Raum A 336)

31.01.2025, 14:00-18:00

11.02.2025, 16:00-18:00

15.02.2025

Das Seminar richtet sich an Studierende des Promotionsstudiengangs „History and Cultural Studies“ sowie an fortgeschrittene Masterstudierende aller Fächer des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften, die ein besonderes Interesse an kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden haben. Die Anmeldung erfolgt bitte per E-Mail an: hcs@geschkult.fu-berlin.de.

Das interdisziplinäre Forschungskolloquium dient fachübergreifend der methodischen und theoretischen Orientierung sowie der Reflexion von kulturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden. Im Rahmen der Veranstaltung werden wir einschlägige Texte der Cultural Studies/Kulturwissenschaft diskutieren, Forschungsvorhaben in fachübergreifender Perspektive diskutieren und gemeinsam ausgewählte Berliner Sammlungen und Ausstellungen besuchen.

Modul IV - Forschungswerkstatt: Interdisziplinäre studentische Arbeitsgruppe

Dieser Kurs ist für Mitglieder des Promotionsstudiums History and Cultural Studies bestimmt.

Modul VI - Schlüsselqualifikationen

Kursprogramm der Dahlem Research School

Angebote des Graduate Studies Support Program der Berlin University Alliance

Seminare und Colloquia im Wintersemester 2023/24

Modul I - Seminar: Kulturwissenschaften – Ansätze, Theorie und Forschungsperspektiven Cultural Studies. Theorien und Methoden    

Leitung: Martin Lücke

Zeit: Do 16:00-18:00

Ort: A 184 Besprechungsraum (Koserstr. 20)

Erster Termin: 2.11.2023

Es richtet sich an Studierende des Promotionsstudiengangs „History and Cultural Studies“ sowie an fortgeschrittene Masterstudierende aller Fächer des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften, die ein besonderes Interesse an kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden haben. Die Anmeldung erfolgt bitte per E-Mail an: hcs@geschkult.fu-berlin.de“

Das Seminar versteht den großen Bereich der Kulturwissenschaften als ein theoretisches und methodologisches Anwendungsfeld, in das die Promovierenden ihre eigenen Forschungsprojekte integrieren und mit Gewinn schärfen können. Dabei geht es zunächst grundlegend darum, was „Kulturwissenschaften“ (etwa im Unterschied zu Geistes- oder Sozialwissenschaften) sind und welche Forschungsperspektiven sie zum besseren Verständnis von gegenwärtigen und historischen Wirklichkeiten anbieten. Nach einem kurzen Blick auf unterschiedliche Definitionen von Kultur wird zunächst anhand von einigen ‚historischen‘ Texten der Kulturwissenschaften ein Blick auf die Geschichte dieses Wissenschaftsfeldes gelegt, bevor aktuelle Forschungskontroversen nach dem „Cultural Turn“ thematisiert werden. Auch wird der Unterschied und gleichzeitig die Schnittmenge zwischen empirisch und historisch arbeitender Kulturwissenschaft diskutiert.

Kern der Diskussion soll jedoch sein, welchen ‚Mehrwert‘ jeweils einzelne Ansätze der Kulturwissenschaften für die Promotionsprojekte der Teilnehmenden haben. Dazu stellen die Teilnehmenden jeweils Theorieangebote und -bausteine vor und beziehen sie auf die eigenen Projekte. Das Seminar findet aufgrund der voraussichtlichen Zusammensetzung der Teilnehmenden in deutscher Sprache jeweils wöchentlich statt.

Literaturhinweise

Ute Frietsch/Jörg Rogge (Hg.): Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Ein Handwörterbuch, Bielefeld: transcript 2013; Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 42017; Maria do Mar Castro Varela/Nikita Dhawan: Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung (utb 5362), 3. Aufl., Bielefeld: transcript 2020.

Modul I - Blockseminar: Einführungsworkshop

Leitung: Karin Gludovatz

Zeit: Di 24.10.2023, 14:00-18:00

Erster Termin: 24.10.2023

Einführungsveranstaltung für die Doktorand*innen des HCS


Modul II - Forschungskolloquien I: Interdisziplinäres Forschungskolloquium    

Leitung: Karin Gludovatz

Ort: A 184 Besprechungsraum (Koserstr. 20)

Zeit: Di 14:00-16:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details

Erster Termin: 31.10.2023

Das interdisziplinäre Forschungskolloquium dient fachübergreifend der methodischen und theoretischen Orientierung sowie der Reflexion von kulturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden. Im Rahmen der Veranstaltung werden wir einschlägige Texte der Cultural Studies/Kulturwissenschaft diskutieren, Forschungsvorhaben in fachübergreifender Perspektive diskutieren und gemeinsam ausgewählte Berliner Sammlungen und Ausstellungen besuchen.

Modul IV - Forschungswerkstatt: Interdisziplinäre studentische Arbeitsgruppe

Dieser Kurs ist für Mitglieder des Promotionsstudiums History and Cultural Studies bestimmt.

Modul VI - Schlüsselqualifikationen

Kursprogramm der Dahlem Research School

Seminare und Colloquia im Wintersemester 2022/23

Seminar: Cultural Studies. Theories and Methods after the Cultural Turn(s)      

Leitung: Friederike Schäfer

Zeit: First meeting on October 27, 2 pm (c.t.) to 5.15 pm (including a 15 min break), then bi-weekly (10.11., 24.11., 08.12., Christmas break, 05.01., 19.01., 02.02., final session on 09.02.).

This seminar has been specifically conceived as part of the curriculum of the interdisciplinary Doctoral Studies Program “History and Cultural Studies”. It thus takes the question of the origins of cultural studies only as a starting point to then focus on its capacities as an interdisciplinary field that advanced a range of theoretical frameworks and methodological approaches, and engendered a reconceptualization of the notion of “culture,” as such. After an introductory session with readings on the relatively young history of the discipline, specifically in regard to its different genesis within the Anglo-American and German academic systems (by Stuart Hall, respectively Doris Bachmann-Medick), we will focus on selected key terms/concepts/debates, including central issues and challenges, to discuss how these theoretical shifts are interrelated with new methodological approaches. In view of the temporal and spatial scope of the Department of History and Cultural Studies with its 17 institutes, particular attention is given to issues in relation to space and time, and the epistemological implications that the shift to a global perspective has brought to the field. In the last session we will share and review some recent, thought-provoking and/or methodologically challenging research papers, for example, from queer studies, indigenous studies or transcultural studies.

The goal is to generate a common understanding of cultural studies as an interdisciplinary framework—by way of partaking in an active academic debate and critical analysis of pertinent literature and different research approaches—and, last but not least, to provide the atmosphere for students to critically reflect their own research plan, also in regard to their positionality.

In accordance with this concept, the Doctoral candidates will be able to suggest relevant readings based on their own research, in addition to the syllabus provided in the first session on October 27. The course is organized in bi-weekly sessions to provide ample time for both text-based discussions and further debate, and to enable all participants to schedule the required readings to come to class well-prepared. The course is taught in English, with the option to discuss German texts, depending on the language-skills of all participants.

Literaturhinweise

Doris Bachmann-Medick, Cultural Turns. New Orientations in the Humanities and Social Sciences, Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston, 2016. Here: Revised Introduction from 2016, for the English translation of her book, first published in German under the title Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften, 2006 by Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg: 1–37.


Seminar:  Modul I - Einführung-Blockseminar 

Leitung: Karin Gludovatz, Alexander Schunka

Ort: A 184 Besprechungsraum (Koserstr. 20)

Erster Termin: Di 18.10.2022, 16:00-18:00

Einführungsveranstaltung für die neuen Doktorand*innen des HCS


Colloquium:  Interdisziplinäres Forschungskolloquium    

Leitung: Karin Gludovatz, Alexander Schunka

Ort: A 184 Besprechungsraum (Koserstr. 20)

Zeit: Di 14:00-16:00

Erster Termin: 25.10.2022

Das interdisziplinäre Forschungskolloquium dient fachübergreifend der methodischen und theoretischen Orientierung sowie der Reflexion von kulturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden. Im Rahmen der Veranstaltung werden wir einschlägige Texte der Cultural Studies/Kulturwissenschaft diskutieren, Forschungsvorhaben in fachübergreifender Perspektive diskutieren und gemeinsam ausgewählte Berliner Sammlungen und Ausstellungen besuchen.

Literatur (Auswahl zur Einführung):

Roger Bromley, Udo Göttlich, Carsten Winter (Hrsg.): Cultural Studies. Grundlagentexte zur Einführung, Lüneburg 1999; Friedrich Kittler: Eine Kulturgeschichte der Kulturwissenschaft, München 2001; Lutz Musner, Gotthart Wunberg (Hrsg.): Kulturwissenschaften. Forschung – Praxis – Positionen, Wien 2002; Ansgar Nünning (Hrsg.): Grundbegriffe der Kulturtheorie und Kulturwissenschaften, Stuttgart 2005; Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen, Berlin 2006; Toby Miller (Hrsg.): A Companion to Cultural Studies. Malden, MA 2006; Doris Bachmann-Medick: Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften, Reinbek bei Hamburg 2007; Simon During (Hrsg.): The Cultural Studies Reader, London 20073; Oliver Marchart: Cultural Studies, Konstanz 2008; Harun Maye, Leander Scholz (Hrsg.): Einführung in die Kulturwissenschaft, München 2011; Serjoscha P. Ostermeyer: Der Kampf um die Kulturwissenschaft. Konstitution eines Lehr- und Forschungsfeldes 1990-2010, Berlin 2016

Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften