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Das Wichtigste im Überblick

Sie sind an fachlichen Diskussionen und interdisziplinärer Vernetzung interessiert, zudem motiviert, innerhalb von drei Jahren in einem strukturierten Programm zu promovieren und Ihr Vorhaben regelmäßig in größerer Runde zu diskutieren. Und Sie haben – last but not least – ein besonderes Interesse an der Auseinandersetzung mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen und Theorien. Die Zusammenarbeit mit anderen Promovierenden des HCS sowie die intensive Betreuung durch die Hochschullehrer*innen unterstützen Sie dabei, das eigene Promotionsprojekt im kritischen Austausch zu entwickeln und erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

 

Alle Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Voraussetzungen und Unterlagen finden Sie unter dem Reiter Bewerbung

Alle Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Voraussetzungen und Unterlagen finden Sie unter dem Reiter Bewerbung

Kandidat*innen können sich auch dann bewerben, wenn sie zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist ihren Master noch nicht abgeschlossen haben. Der voraussichtliche Abschluss ihres Studiums muss jedoch vor dem 1. Juli des Zulassungsjahres liegen. Die Bewerber*innen werden ferner dazu aufgefordert, aussagekräftige Dokumente über den Fortschritt und den termingerecht zu erwartendem Abschluss ihres Studiums an Stelle des Zeugnisses hochzuladen (z.B. Transkripts, Stellungnahme von Betreuer*innen).

Es werden jährlich bis zu zehn Studienplätze vergeben.

Alle Hochschullehrer*innen des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften sind am Promotionsprogramm beteiligt. Bitte wählen Sie unter ihnen im Vorfeld der Bewerbung eine*n fachlich und inhaltlich passende*n Erstbetreuer*in aus und nehmen Sie idealerweise auch schon mit ihr oder ihm Kontakt auf. 

Die Dissertation kann in der Regel entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Auf Antrag kann die Dissertation, wenn die Betreuung gewährleistet ist, auch in einer anderen Wissenschaftssprache verfasst werden. Weitere Auskünfte erteilt das Promotionsbüro des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften.

Die Freie Universität erhebt keine Studiengebühren, sondern nur Semestergebühren und -beiträge.

Nähre Informationen finden sie hier.

Das Programm vergibt keine Stipendien. Wir unterstützen Sie gerne bei der Beantragung von Promotionsstipendien: Kontakt.

Auf der Webseite der Dahlem Research School finden Sie mehr Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten durch Stipendien.

Ja! Das Promotionsstudium HCS bietet Gastdoktorand*innen einen Ort zum Forschen und zum interdisziplinären Austausch an. Sie haben die Möglichkeit für einen Zeitraum von bis zu zwei Semestern einen Gastaufenthalt durchzuführen. Bitte schicken Sie uns folgende Bewerbungsunterlagen zu:

  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben (mit genauer Angabe des Aufenthaltszeitraumes)
  • Abstract der Dissertation

Den Gastdoktorand*innen steht ein Arbeitsplatz zur Verfügung.

Die Gastdoktorand*innen nehmen an den Lehrveranstaltungen teil. In den Forschungskolloquien des HCS stellen sie ihre Promotionsprojekte vor.

Wenn Sie interessiert sind, schicken Sie uns eine E-Mail an: hcs@geschkult.fu-berlin.de 

In Deutschland ist es Pflicht, die Dissertation innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss des Promotionsverfahrens zu veröffentlichen. Eine Verlängerung ist über einen Antrag beim Promotionsausschuss möglich. Die Promotionsurkunde und der damit einhergehende Doktortitel kann erst nach Einreichung der Pflichtexemplare bei der Hochschulschriftenstelle der Freien Universität Berlin ausgegeben werden. 

Sie können sich über den genauen Ablauf auf der FAQ-Seite zur Promotion des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaft unter den Rubriken "Zwischenzeugnis" bis "Promotionsurkunde" informieren. 

Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften