Internationaler Workshop “Narratives of Toleration. Religious Plurality and Social Diversity in Early Modern Christianity (17th–18th Centuries)”
28.8.–30.08.2025, Fabeckstr. 23-25 (Holzlaube), 14195 Berlin, 2. OG, Raum 2.2058
Der Workshop beschäftigt sich mit Toleranz als Gegenstand frühneuzeitlicher Berichterstattung, Narration und Legendenbildung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Menschen des 17. und 18. Jahrhunderts beim Schreiben über religiöse Toleranz soziale Ungleichheiten thematisierten und verhandelten.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Donnerstag, dem 28.8., um 18:15 Uhr mit einem Abendvortrag von Prof. Alexandra Walsham (Cambridge) zum Thema: „Legends of Early Modern Toleration: Liberty of Conscience, Memory, and Myth“.
Die Veranstaltung steht in Verbindung mit dem von der DFG und dem polnischen NCN geförderten Forschungsprojekt „Translating Toleration: Concepts, Texts and Intermediaries between Poland and Protestant Germany 1645–1795“.
Eine Beschreibung des Workshops sowie das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier.
Organisation: Lennart Gard, Julian Pfau, Alexander Schunka
Anmeldung bis zum 21.08.2025
Kontakt: l.gard@fu.berlin.de
Zeit & Ort
28.08.2025 - 30.08.2025
Fabeckstr. 23-25 (Holzlaube), 14195 Berlin, 2. OG, Raum 2.2058
Weitere Informationen
Lennart Gard: l.gard@fu.berlin.de