Springe direkt zu Inhalt

Masterstudiengang Public History

  • Problematik des AMATEURMUSEUMS (Am Beispiel des Museums "Zur Roter Stern" in Wünsdorf) (Anna Korneeva)
  • Eine neue Verantwortung? Die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte in den Geschichtspolitiken des 20. Deutschen Bundestags (Jan-Niklas Welling)
  • Emotionen in Tinte. Zeitzeug*innenschaft zur Tätowierung in der DDR vor dem Hintergrund eines problematischen Diskurses (Marcus Schäfer)
  • Die (Selbst-)Präsentation von Queen Victoria innerhalb der Weltausstellung von 1851 in London und der Ausstellung "Victoria: Woman and Crown" von 2019 im Kensington Palace (Anna Reinert)
  • „Herbst `89 – Auf den Straßen von Leipzig“ – Das Serious Game im Spannungsverhältnis von Multiperspektivität und Authentizität (Thabea Lintzmeyer)
  • In den Farben getrennt, in der Sache vereint: A Comparative Analysis of the Football Stadium as a Place of Extracurricular Youth Holocaust Education (Charles Hereford Perris)
  • „Die Frauenfrage ist unter diesen Gesichtspunkten gesehen weniger eine Frauenfrage: Sie ist (…) eine Rassenverbesserungsfrage.“ Die Debatten um reproduktive Politiken in der Zeitschrift Die Frauenbewegung zwischen Eugenik und Selbstbestimmung (Mirja Memmen)
  • Antirassistische Erinnerungsarbeit nach dem NSU-Nagelbombenanschlag auf der Kölner Keupstraße: Doing Memory an rechte Gewalt am Beispiel der zivilgesellschaftlichen Initiativen „Dostluk Sineması“ und „Keupstraße ist überall“ (Alina Welp)
  • Projekt INNEN : POLITIK - Archivcollage zur Frauenstimmrechtsbewegung im Spiegel des öffentlich-rechtlichen Radio und Fernsehen (Franca Schaad)
  • Vermittlung des Widerstands gegen den Nationalsozialismus in den sozialen Medien am Beispiel von „Ich bin Sophie Scholl“ (Thomas Köhler)
  • Opfergruppen des Zweiten Weltkriegs in der luxemburgischen Nachkriegszeit. „Widerstandskämpfer“ und „Zwangsrekrutierte“ zwischen Selbstverständnis und Opferkonkurrenz (Linda Graul)
  • „Unser Leben“ – Eine Ausstellung über Berlin als Zufluchtsstadt für jüdische Displaced Persons nach 1945 (Johanna Blender)
  • Erinnerung exponiert – die Einbindung von Zeitzeug*innen in Ausstellungen am Beispiel der Schöneberger Nachkriegszeit (Laura Throckmorton)
    Schnittpunkt gestern und heute. Die Verknüpfung historischen Lernens und politischer Bildung in den Ausstellungen Alles über Anne und Anne Frank. Morgen mehr. Eine Ausstellungsanalyse (Jacob Eichhorn)
  • Erinnerungen eines tschechischen Studenten an seine Studienzeit in Dresden (1978-1982). Konzept einer Website (Karolína Bukovská)
  • Geschichte in digitalen Spielen. Historisches Lernen in Serious Games anhand des Beispiels Attentat 1942 (2017) (Julia Enrika Melissa Baumann)
  • Die deutsche Kolonialgeschichte in Geschichtsschulbüchern – Reproduktion von kolonial-rassistischen Diskursen in Schulbüchern? Eine Vergleichsanalyse der Bundesländer Berlin-Brandenburg und Baden-Württemberg aus dem Jahre 2018 (Lily Prollius)
  • Multiperspektivität in der Gedenkstättenpädagogik – Eine Analyse am Beispiel der pädagogischen Angebote des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit (Tanja Kleeh)
  • Aneignung von Geschichte durch rechte Akteur:innen. Wie sich Björn Höcke, Alice Weidel, die Identitäre Bewegung und der III. Weg Geschichte aneignen und umdeuten (Hannah Schmitz-Moormann)
  • Zeitung für leichte und schwere Mädchen. Eine Analyse.
    Der Wandel einer Sexarbeiterinnenzeitschrift mit dem Fokus auf der Verhandlung von Sexualität und die Einordnung in den feministischen Diskurs (Miriam Rebecca Schaptke)
  • Prostitution in der DDR – Konstruktion weiblicher Devianz Analyse der Darstellung im DEFA-Spielfilm (Jona Esther Schapira)
  • „Unbewältigte Jugendutopien“ und der „Blick von außen“ – Analyse einer Reisereportage Charlotte Beradts über die DDR um 1970 (Julia Sophia Sommer)
  • Migration ausstellen: Eine vergleichende Analyse zeitgenössischer Ausstellungen (Paul Bernhard Schmitz)
  • Erinnerungskultur neu gedacht? Die Rolle der neuen Medien in der gesellschaftlichen Aufarbeitung der  nationalsozialistischen Vergangenheit anhand des Social-Media-Projekts „@ichbinsophiescholl“ (Leila Natalie Esh)
  • Die betroffenen Geflüchteten des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen 1992 (Johann Henningsen)
  • Das Rechtssystem der DDR in der historisch-politischen Bildung – Zur Vermittlung des „unauflöslichen Nebeneinanders von Repression und alltäglicher Normalität“ (Hendrik Wehling-Hittmeyer)
  • Sowjetische Kriegsgefangene in der deutschen Erinnerungskultur Der lange Kampf um Entschädigung und Anerkennung (Jonathan Welker)
  • Historizität in Serie: Zum Umgang mit und der Vermittlung von Geschichte in modernen Fernsehserien am Beispiel der Serie The Crown (Raphael Wiest)
  • Der Einsatz des Films Farming (2018) im Geschichtsunterricht (Joya Onyejekwe)
  • Das Verhältnis von Antisemitismus- und Rassismuskritik. Entwicklung eines Seminarkonzeptes für die politische Bildung (Johanna Voß)
  • „Aber er ist doch gesund“ – Behindertenfeindlichkeit in Spielfilmen und -serien über die nationalsozialistische „Euthanasie“ (Rebekka Wiese)
  • „Die Selbstzeugnisse der Jugendlichen in der Fürsorgeerziehungsanstalt Struveshof. Eine diskursanalytische Annäherung“ (Manuel Christoph Weitmann)
  • „So etwas darf nie wieder ein Mensch erleben müssen“ – Der zweite Weltkrieg aus/für Kinderaugen – Ansätze empathischer Geschichtsvermittlung für Kinder am Beispiel des TV-Formats „Der Krieg und ich“ (Malin Winter)
  • Entpolitisierung eines Menschheitsverbrechens? Der Umgang mit NS-Verbrechen in digitalen Spielen (Daniel Bosch)
  • Das Stadtmuseum Berlin im Wandel. Mit Outreach und Partizipation auf dem Weg zum offenen Museum (Moritz Behrmann)
  • Denkmal in der wachsenden Stadt. Alternativ, exklusiv, öffentlich oder zentral? Über Imagezuschreibungen der East Side Gallery und Mühlenstraße seit 1989 (Svenja Heißner)
  • Gender in der Oral History. Geschlechtsspezifische Erfahrung von Überlebenden der Konzentrationslager Ravensbrück und Sachsenhausen (Michaela Hofmann)
  • Historisches Lernen im digitalen Raum. Eine theoretische Analyse des Instagramprojekts Eva Stories (Dario Treiber)
  • Ungesühnte Verbrechen an Sinti und Roma: Die Nachkriegskarriere der NS-Täterin Eva Justin (Lisa Willnecker)
  • Eingefahrene Erinnerung? Der Vermittlungswert eines „profesionellen“ Zeitzeugen am exemplarischen Beispiel von Heinz-Joachim Schmidtchen“ (Paula van den Hövel)
  • Die Darstellung von historischen Inhalten in populären Video- und Computerspielen. Theorien, Modelle und Konzepte von Geschichte im Strategiespiel Sid Meier’s Civilization VI (Ulli Engst)
  • Acting Out in Berlin Prenzlauer Berg: A walking exploration of marginalized communities in the GDR (Courtney Neaveill)
  • „Denn die [Flucht] hat uns völlig in ein anderes Leben gebracht“ – Ein Zeitzeuginnen-Interview zur Konzeption eines Workshops für die zukünftige Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (Iven Hoppe)
  • „Star Wars“ und Nationalsozialismus– Eine Seminarkonzeption unter Berücksichtigung geschichtsdidaktischer Qualitätskriterien (Franca Fischer)
  • „Geschichte als Serious Game? Möglichkeiten digitaler und interaktiver Geschichtsvermittlung am Beispiel eines Chatbots zum Januaraufstand 1919 in Berlin-Kreuzberg (Maximilian Schadow)
  • (Arbeiter)Frauen machen mobil: Die HDW/MAN-Fraueninitiative im Hamburger Werftenstreik 1983 (Helena Kürten)
  • Geschichtsvermittlung im Internet. Konzeption einer Website für die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde (Gesine Rodewald)
  • Oral History in Neuköllner Museen. Die Verhandlung von Heimat in musealen Räumen (Verena Bartsch)
  • Visuelle Zeugnisse des Frauenbundes der Deutschen Kolonialgesellschaft. Eine seriell-ikonographische Fotoanalyse (Eva Johanna Strunge)
  • Die Rosa-Luxemburg-Rezeption seit 1990. Über die doppelte Entradikalisierung einer Revolutionärin (Julian Genten)
  • Geschichtsvermittlung im Radio. Potenziale und Grenzen für das Geschichtsbewusstsein am Beispiel der Berichterstattung zum 30. Jahrestag der Gründung der Topographie des Terrors (Fabian Jonas Stratmann)
  • Integration ohne Aufgabe der eigenen Kultur. Migrantenvereine als Quelle der Geschichtskultur zur jugoslawischen Arbeitsmigration nach Baden-Württemberg (Zorica Radoicic)
  • Ein Stein gewordenes Geschichtsbuch. Eine Internetseite über das Detlev-Rohwedder-Haus (Jana Biesterfeldt)
  • Geschichte als Event. Der Historikertag als Rahmen für ein Geschichtsfestival (Viola Benz)
  • Das Leben des William Allens als interaktiver Stadtrundgang. Geschichtsvermittlung für Jugendliche mit Hilfe der App Actionbound (Frederike Gutewort)
  • Aus der „doppelten Vergangenheit“ lernen. Ein pädagogischer Leitfaden mit zwei Praxismodulen für die Mahn- und Gedenkstätte Neubrandenburg-Fünfeichen (Lukas Wieczorek)
  • Zwischen „künstlerischem Anstoß“ und Schlussstrich. Der Spielfilm „Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück“ in der erinnerungskulturellen Debatte (Frederik Schetter)
  • Biografisches Lernen über Flucht. Das Projekt „Flucht im Lebenslauf“ des Anne Frank Zentrums aus geschichtsdidaktischer Perspektive (Hannah Elstner)
  • Jugend im Nationalsozialismus. Ein Seminarkonzept für die Bildungsabteilung der Stiftung Topographie des Terrors (Beke Detlefsen)
  • App durch die Denkmal-Landschaft Peenemünde. Geschichtsdidaktisches Konzept zum historischen Lernen mit einem Multimediaguide (Birgit Wienand)
  • Grenzlage: Ein DDR-historischer Rundgang durch das Detlev-Rohwedder-Haus, das Herrenhausgebäude und das Landtagsgebäude. Analyse und Reflektion einer Führungskonzeption (Isabel Evels)
  • Potenziale der lokalen Spurensuche im Themenbereich Demokratiegeschichte (Annalena Baasch)
  • „So fern und doch so nah“ – Die Anfänge der Berliner Mission. Erstellung eines museumspädagogischen Konzepts (Sonja-Friederike Wiegand)
  • Historische Sinnbildung in der AfD. Eine exemplarische Analyse von drei Beiträgen im Zeitraum von Januar 2017 bis Februar 2018 (Felix Milz)
  • Volkswagens Engagement auf dem japanischen Automobilmarkt in historischer Perspektive (Ulrike Wegener)
  • Der „Brexit“ – Zur Rolle von HistorikerInnen, Erzählungen und Geschichtsbildern im medialen Diskurs (Kevin Bailer)
  • The 614th Commandment. A documentary play about how American Jews feel about Germany today (Alissa Rubinstein)
  • Individualisierung und Neuinterpretation? Praktiken der individuellen und kollektiven Erinnerung im öffentlichen Raum am Beispiel der Erinnerung an den Warschauer Widerstand und Aufstand im heutigen Stadtbild Warschaus (Vanessa Jasmin Lemke)
  • Geschichtsbilder und Computerspiele. Eine empirische Untersuchung des Videospiels Civilization V (Georg Herrmann)
  • Die Kindertransporte 1938-1940 und ihr Gedenken in der europäischen Erinnerungslandschaft (Samantha Bornheim)
  • Fritz Bauer im Film. Die Tradierung seines Geschichtsbildes im Dokumentar- und Spielfilm (Felix Apel) 
  • Kollektive Zustände. Carl Westphals Symptom der Conträren Sexualempfindung als wissenschaftliche Tatsache nach Ludwik Fleck (Marie-Christine Schlotter, Masterstudiengang Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts) 
  • Partizipatives historisches Lernen im Museum. Untersuchung der Ausstellung TOUCHDOWN mit und über Menschen mit Down-Syndrom als Produkt der Public History (Thea Jacob) 
  • Politisches Zeigen. Ideologisch beladene Objekte der Geschichtskultur am Beispiel der Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ in der Zitadelle Spandau (Alisa Warnecke) 
  • Die Demokratisierung des Sammelns in einer globalisierten und sozial vernetzen Welt (Natalie Maier) 
  • Female Elite Education During the Nazi Regime: Creating Carreer Women in the Nationalsozialistische Erziehungsanstalten (NAPOLA) (Stephanie Laura Milger-Ramsay, Masterstudiengang Global History) 
  • Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust auf Instagram. Exemplarisch dargestellt am Account des United States Holocaust Memorial Museum (Katherina Anders) 
  • Geschichtsvermittlung in Virtueller Realität – eine Analyse exemplarischer historischer Virtual Reality-Anwendungen und deren Auswirkungen auf das Geschichtsbewusstsein (Patrick Lenz)
  • „Beruht zu 96% auf Tatsachen“ – Zur Konstruktion von Geschichte in Fernsehserien am Beispiel der Borgia (Leonie Schirrmann)
  • Geschichtsvermittlung in Organisationen. Ein quantitatives Modell zur Analyse geschichtsvermittelnder Organisationen am Beispiel der gemeinnützigen Einrichtungen des Landkreises Märkisch-Oderland (Boris Klein)
  • Repräsentation des Kollektiven in der Geschichte. Männlichkeit und Nation in der Darstellung der Bild-Zeitung 1954 bis 2006 (Marlene Jatsch)
  • Smrt fašizmu - Sloboda bratstvu? Homosexualität und das Schweigen der Historiographie im ehemaligen Jugoslawien (Milenko Ristić)
  • Geschichte dekonstruieren im Museum: Die Entwicklung eines Audioguides für das Museum THE KENNEDYS (Felix Tauche, Masterstudiengang Nordamerikastudien)
  • Auf dem Weg zu einer bundesdeutschen lesbischen Emanzipationsbewegung? Die Entstehung der Frauengruppe der Homosexuellen Aktion Westberlin Anfang der 1970er Jahre (Julia Wigger)
  • Biografieschreiben im 21. Jahrhundert. Akteurszentrierte Narrative am Beispiel einer Leopold Ranke-Lebensbeschreibung (Dominik Juhnke)
  • Teaching 'Queer Oral History' – Evaluation webbasierter Bildungsmodule für Jugendliche zu lebensgeschichtlichen LSBTTIQ-Videointerviews für das Archiv der anderen Erinnerungen der Bundestiftung Magnus Hirschfeld (Malte Lührs)
  • Das „Museo de la Memoria y los Derechos Humanos“ als Resonanzraum chilenischer Erinnerungskultur. Eine Museumsanalyse zur erinnerungskulturellen Verortung (Meike Dreckmann)
  • Großmütter und die intergenerationelle Tradierung von Lebenserinnerung – Multimediale Biografiearbeit mit der eigenen Großmutter. Konzept und Beispiel für ein audiovisuelles Erinnerungsalbum (Nadine Kurschat)
  • Entschädigung durch Anerkennung? Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma (Marian Spode-Lebenheim)
  • Imaginierte Geschichte. Historische Imagination und Immersion im Computerspiel (David Bauer)
  • Die Arbeit mit DDR-Zeitzeugen in Zeitzeugenbörsen. Eine vergleichende Untersuchung von Zielen, Vermittlungskonzepten und Ansätzen zur Arbeit mit DDR-Zeitzeugen in vier Zeitzeugenbörsen (Ulrike Freybe)
  • Erinnerungen an die geteilte Stadt – Strategien und Rezeptionen zu Zeitzeugen im Ausstellungsraum (Lucie Alba Iser)
  • Menschliche Körper ausstellen: Zur Repräsentation von Authentizität, Alterität und Emotionalität in drei ausgewählten medizinhistorischen und anatomischen Ausstellungen (Susan Dünewald)
  • Kontaktzone – Identitätsfabrik – Sehnsuchtsort: Schlesische Museen in Deutschland (Johanna Adrian)
  • Ansätze einer emanzipatorisch-partizipatorisch Geschichtsdidaktik für die Public History (Monika Hornschak)
  • Kolonialvergangenheit und deutsche Erinnerungskultur am Beispiel der Afrika-Ausstellung des Übersee-Museum in Bremen (Stefanie Kosmalski)
  • „Verspätete Opfer des Krieges“? Gesellschaftliche Auseinandersetzungen um Kriegsende, Revolution und Rückkehr der Soldaten in der Weimarer Republik (Karen Bähr) 
  • Feldpostbriefe des Ersten Weltkrieges aus museumspädagogischer Perspektive. Ein Workshopkonzept (Jacqueline Elgner)
  • Heinrich George in der deutschen Erinnerungskultur. Eine Analyse des intermedialen Erinnerungsdiskurses über die politische Biographie des Schauspielers (Norman Warnemünde)
  • Annäherungen an Dora Ratjen. Geschichte und Geschlecht in dem Kinofilm „Berlin ‘36“ (Sina Maria Speit)
  • Berlin im Ersten Weltkrieg. Konzeption einer multimedialen Stadtrundfahrt unter Berücksichtigung geschichtsdidaktischer Qualitätskriterien (Carolin Schulz)
  • Historisches Lernen über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Eine geschichtsdidaktische Analyse der Projekttage von Miphgasch/Begegnung e.V. (Sara Spring)
  • Geschichte im Ohr. Eine empirische Untersuchung zu historischem Lernen mit dem Audiowalk kudamm '31. eine unerhörte geschichte (Violetta Rudolf)
  • Historische Orte zwischen Inszenierung und wissenschaftlicher Aufarbeitung. Die Dauerausstellung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (Sara Sponholz)
  • Geschichte unterwegs – Historisches Lernen mit mobilen Applikationen. Grenzerfahrungen – Der Berliner Mauer auf der Spur (Hannah Schröder)
  • Konzepte der Einfühlung in historischer Forschung und populärer Geschichtsdarstellung (Fabian Stetzler)
  • Historisches Lernen mit dem Audioguide zur Sonderausstellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“ im Ruhr Museum. Analyse der historischen Narrativität von Audioguides im Austellungskontext (Alexandra Palluch)
  • Mit Geocashing historisch lernen – Ein Konzept für die KZ-Gedenkstätte Moringen (Annemarie Hühne)
  • Geschichte am historischen Ort – Die Erinnerungskultur in Gedenkstätten für Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel der neuen Dauerausstellungen im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße und in der Gedenkstätte 'Köpenicker Blutwoche' Juni 1933 (Matthias Rosenthal)
  • Handlungsorientiertes historisches Lernen im Museumsdorf Düppel (Georg Koch)
  • Die neue Dauerausstellung des Breslauer Stadtmuseums und das multikulturelle Erbe der Stadt (Vasco Kretschmann)
  • „Wer ist fremd? Bir yabancı kimdir?“ Möglichkeiten interkulturellen Lernens in historischen Ausstellungen (Carolin Würfel)
  • „Der Zukunft die Vergangenheit verkaufen“ Eine geschichtskulturelle Untersuchung historischer Werbespots der Automobilindustrie (David Moser)
  • Geschichtsbewusstsein, historische Identität und Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft (Carolin Puchta)
  • Nationalsozialismus und Holocaust in der musealen Repräsentation in Großbritannien. Vergleichende Analyse zweier Ausstellungen des Imperial War Museum London (Tim Lucht)
  • Das Museum als Ort des historischen Lernens - Geschichtsdidaktik in einer pluralen Gesellschaft (Arno Helwig)
  • „Orte, an die man gerne geht?“ Orte der Erinnerung als Zeugnisse der Geschichtskultur. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen und das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma (Annika Frahm)
  • Historisches Lernen durch Computerspiele (Johannes Junker)
  • „Never forget“? Die Wahrnehmung von Tätern und Opfern des Nationalsozialismus im virtuellen Raum (Ina Lorenz)
  • Interkulturelles Geschichtslernen in Ausstellungen. Eine Analyse der Wanderausstellung Deutschland für Anfänger der Bundeszentrale für politische Bildung und des Goethe Instituts Berlin und Singapur (Frauke Gläser)