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Master of Education

  • Arabische Inhaftierte in deutschen Konzentrationslagern: Potenziale einer übersehenen Opfergruppe für das historische Lernen (Robin Baumann)
  • Historisches Lernen über den Nah-Ost-Konflikt vor und nach dem 7. Oktober. Eine Analyse der Lehrkräfteperspektive (Tom Stelzner)
  • Die Aufarbeitung des Genozides an den Herero und Nama in Berliner Geschichtslehrbüchern. Eine Analyse aktueller Lehrbücher (Julian-Michel Reschke)
  • Vom Beutelsbacher Konsens zur gezielten Überwältigung – Emotionen und Historisches Lernen in sozialen Medien am Beispiel des lnstagramprojektes „Ich bin Sophie Scholl“ (Clemens Bertram)
  • Rassismus und Geschichtslehrkräfteprofessionalisierung. Die Sicht angehender Geschichtslehrer*innen (Sena Çalışkan)
  • Umwelthistorisches Lernen gestalten. Eine Qualitative Inhaltsanalyse der Plattform „Umwelt im Unterricht“ (Sascha Blümert)
  • Der Diskurs über Homosexualität in der DDR-Wissenschaft am Beispiel von Reiner Werners Werk Homosexualität. Herausforderung an Wissen und Toleranz (Nick Niemann)
  • Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft: Eine Kritik an Theorie und Praxis (Mahmut Enes Bağ)
  • Die Planung der Blockade von Leningrad – Motive und Ziele der politischen und militärischen Führung des Deutschen Reiches (Bekir Bozdan)
  • Queerer Widerstand im Nationalsozialismus (Michael Oliver Brust)
  • Geschichtskultureller Wandel auf der Leinwand? Ein Vergleich der Verfilmungen von „Im Westen nichts Neues“ aus den Jahren 1930, 1979 und 2022 (Jonas Felix Carsten Caesar)
  • „Alles intersektional?“ – Eine vergleichende (Geschichts-)Schulbuchanalyse zur Repräsentation von multiperspektivischen historischen Identitäten (Nils Ebersbach)
  • Das ideale nationalsozialistische Frauenbild in der Zeitschrift NS-Frauen-Warte (Selin Gündüz)
  • Umgang mit dem Treinen-Schock in der Geschichtsdidaktik: Empirische Untersuchung zur Verbesserung des Einflusses außerschulischer Lernorte auf den Lernerfolg am Beispiel des Ephraim-Palais in Berlin (Jobst Benedikt Hirche)
  • Das traditionelle Geschichtsschulbuch - (k)eine Förderung von eigenständigem historischen Denken bei Lernenden? Eine vergleichende Studie zur Integration von Problemorientierung in „Geschichte und Geschehen“ aus den Jahren 2009, 2012 und 2023 (Marie Elisabeth Isensee)
  • Geschichtskultur in Spanien – Umgang mit der autoritären Vergangenheit in wissenschaftlicher Literatur 2000-2023 (Sophia Jereczek
  • Antisemitische Vorfälle im Geschichtsunterricht seit dem Terrorangriff der Hamas am 07.10.2023. Herausforderungen und Chancen (Tim Köcher)
  • Die Professionalisierung im Fach Geschichte. Eine Evaluation der domänespezifischen Kompetenzstandards einer Geschichtslehrkraft (Kaya Kunath)
  • Die Darstellung des geteilten Deutschlands (1949-1989) – eine vergleichende Schulbuchanalyse (Fabian Leonhard)
  • Postkoloniales Geschichtslernen mit Geschichtsschulbüchern? Eine kategoriale Schulbuchanalyse (Jan Loock)
  • Antike Köstlichkeiten auf TikTok?! Über die Inszenierung von Online-Videos zu römischen Kochgerichten als Beitrag zur digitalen Geschichtskultur (Tassio Müller)
  • Förderung des Geschichtsbewusstseins durch Gedenkstättenbesuche am Beispiel des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ (Véronique Vianne Reicherdt)
  • Die verzögerte Erinnerung an das Pogrom Rostock-Lichtenhagen – Die verschiedenen Perspektiven des Pogroms und ihr Einfluss auf die lokale Erinnerungskultur (Nico Rückert)
  • Geschichtsdidaktische Konzepte und Methoden zur Vermittlung nationalsozialistischer Verbrechen im Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ (Veronika Stehle)
  • Der Genozid an den Herero und Nama in aktuellen Rheinland-Pfälzischen Geschichtsschulbüchern. Eine Analyse der historischen Triftigkeit (Sarah Stolte)
  • Die Weltwirtschaftskrise von 1929 in den deutschen Geschichtsbüchern der Sek I in Berlin/Brandenburg (Onur Uguz)
  • Koloniale Kontinuitäten im Kontext globalen Lernens in der Grundschule – Postkolonial ausgerichtete Analyse der Repräsentation des Kontinents Afrika in ausgewählten Projekt- und Lernwerkstätten für die Grundschule (Annika Usbeck)
  • Eine geschichtsdidaktische Auseinandersetzung mit dem Thema Nahostkonflikt. Eine Untersuchung des Israel-Palästina-Konfliktes in Verknüpfung mit dem Geschichtsbewusstsein nach Hans-Jürgen Pandel und dem Konzept des emotionalen Lernens (Maurice Willer)
  • „Erleben, Verstehen, Fühlen“ – interaktive Erlebnisausstellung als zeitgemäßer Zugang zur deutschen Geschichte? Eine kritische Analyse der Ausstellung des Deutschlandmuseums unter Hervorhebung geschichtsdidaktischer Potenziale und Herausforderungen (Anni-Marie Wolter)
  • Die geschichtskulturelle Debatte um die Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding im Kontext der deutschen Kolonialgeschichte – Was denken die Anwohner*innen? (Pinar Ilkbahar)
  • Mehrsprachigkeit als Ressource im Geschichtsunterricht an Berliner Gymnasien: Eine Diskussion von Interviews mit Lehrkräften und von geschichtsdidaktischen Ansätzen (Yavuz Böge)
  • „Das ist meine Geschichte. Erzähl sie weiter, damit die Welt nicht verloren geht“ – Historisches Lernen in der Ausstellung „Susi und Wir“ im FEZ Berlin (Sarah Micnik)
  • Arbeitsmigration nach Deutschland – _inwiefern wird die türkische Arbeitsmigration in Schulgeschichtsbüchern Berlins thematisiert? Eine diachrone Schulbuchanalyse (Berna Üstündag)
  • Historische Verantwortung im Kontext der deutschen Migrationsgesellschaft. Eine kategoriengeleitete Analyse der Wahrnehmungen und Einstellungen von Museen- und Gedenkstättenmitarbeiter*innen (Rick Wohmann)
  • Wie digitale Spiele Geschichte erzählen – Narrativität und historisches Erzählen in Assassin’s Creed Odyssey (Lucas Herrenkind)
  • Die Gedenkstätte Sachsenhausen als außerschulischer Lernort – eine geeignete Förderung des Geschichtsbewusstseins von Berliner Schülerinnen und Schülern? (Yvonne Flunker)
  • Das Thema Nachhaltigkeit im Unterrichtsfach Geschichte. Eine Untersuchung der geschichtsdidaktischen Debatte sowie der Bildungs- und Lehrpläne der Bundesländer (Sophie Schulke)
  • Zur Darstellung der Kategorie ‚Geschlecht‘ im Gedenken an den Nationalsozialismus am Beispiel des Erinnerungsortes ‚ehemaliges Jugendkonzentrationslager Uckermark‘ (Noura Souissi)
  • Eine multidirektionale Perspektive auf das Archiv „Ver/sammeln antirassistischer Kämpfe“ (Aneke Siemers)
  • Die marxistisch-leninistische Vermittlung des Kolonialismus im Geschichtsunterricht der DDR um 1970 (Christopher Maximilian Seydler)
  • Historische Problemorientierung durch das Lernen mit Berliner Geschichtsschulbüchern – (k)ein Problem? (David Mertens)
  • Historisches Lernen mit Gegenwartsbezug durch die App „Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen“? Eine Analyse der Route um das Jüdische Museum Berlin (Stella Magdalena Tiffany Hoppe)
  • Das Verständnis von „Nature of Science“ bei Schülerinnen und Schülern fördern – Lernen an Biografien von Mitarbeitenden der Freien Universität Berlin (Ricardo Wopat)
  • „Die feinen Unterschiede“ und das Geschichtsbewusstsein. Zu einem Nachholbedarf in der Entwicklung der Fundamentalkategorie der Didaktik der Geschichte (Sophie Borgenhagen)
  • Narrative Kompetenz in Geschichtsschullehrbüchern. Eine Schulbuchanalyse von Geschichte und Geschehen 9/10 und Die Reise in die Vergangenheit 9/10 (Johannes Roggenhofer)
  • Die Migration türkischer Gastarbeiter*innen der 1960er Jahre in die Bundesrepublik. Ihre Integration in die Arbeitswelt und das Potenzial ihrer Thematisierung für historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft (Heline Celik)
  • Historische Lernaufgaben und sprachbildender Geschichtsunterricht –  eine Adaption des „Instruments zur sprachbildenden Analyse von Aufgaben im Fach (isaf)“ für das Fach Geschichte (Kira Hübenthal)
  • Scaffolding und seine Anwendung im sprachsensiblen Geschichtsunterricht – Ein Konzept zur Förderung des sprachlichen Lernens in heterogenen Lerngruppen? Eine empirische Untersuchung an Schülerinnen und Schülern einer Berliner ISS (Hanan Ayade)
  • Wie wird jüdische Geschichte in Brandenburger und Berliner Schulgeschichtsbüchern der Doppeljahrgangsstufe 7/8 erzählt? (Paul Jonas)
  • Rassismuskritik im Geschichtsunterricht – Wie kann die Beschäftigung mit Alltagsrassismus im Geschichtsunterricht zu einem rassismuskritischen Geschichtsbewusstsein von Schülerinnen und Schülern führen? (Fabiana Giese)
  • Der Einfluss von auditiven Medien auf die aktuelle deutsche Geschichts-kultur am Bespiel von zwei geschichtskulturellen Phänomenen: Mauerfall, 9. November 1989 und Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, 26. April 1986 (Henrik Alexander Wilke)
  • Geschichtsdidaktik und Grundlagen des Schulfachs Glück – Geschichtskultur, historische Identität und Demokratisierung in Verbindung mit (schulischem) Wohlbefinden (Max Roßteutscher)
  • Jüdisch-deutsche Identität im „Blau-Weiß, Bund für Jüdisches Jugendwandern“ (Fabian Mogge)
  • Potenziale eines Gedenkstättenbesuchs für das historische Lernen von Schüler:innen (Lena-Florentine Wennike)
  • Die Funktion von Fiktionalisierung in der Geschichtskultur am Beispiel des Videospiels Assassins Creed Odyssey (Philipp Prill)
  • Der Paragraf 175 als rechtliche Grundlage der Bestrafung homosexueller Männer. Ein Vergleich zwischen der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland in den 50er und 60er Jahren (Stefanie Cecilia Obermann)
  • Chancen und Herausforderungen des Einsatzes kritischer Quellen im Geschichtsunterricht zur Förderung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins am Beispiel der kritischen Edition von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ (Maximilian Schild)
  • „Who lives, who dies, who tells your story“– Das Musical „Hamilton“ und sein geschichtsdidaktisches Potenzial für das historische Lernen (Eileen Pidde)
  • Frauen der nationalsozialistischen Elite zwischen passiven Objekten und aktiv handelnden Subjekten -Eine Untersuchung ihrer (Mit-) Täterschaft im Regime (Nele Rohrbach)
  • Rechtsmechanismen zur Diskriminierung von lesbischen Frauen. Vom Nationalsozialismus bis zur Wiedervereinigung (Sophie Kelm)
  • Multiperspektivität und bilingualer Geschichtsunterricht.  Didaktische Überlegungen und eine exemplarische Analyse englisch-deutscher Lehrmaterialien (Celina Hanto)
  • Historisches Lernen in der deutschen Migrationsgesellschaft. Die Darstellung von Migration und von Menschen mit einem „sogenannten Migrationshintergrund“ in Geschichtsschulbüchern für Berlin-Brandenburg im Doppeljahr 7/8 (Inge Sophie Constanze Kubisch)
  • Die nationalsozialistische Frauenideologie. Die Entwicklung propagierter Vorstellungen und Konstruktionen von Weiblichkeit im Spiegel von Frauenzeit-schriften 1933-1944/45 (Francesca Merz)
  • Weibliche Homosexuelle im Nationalsozialismus – diskriminiert, diffamiert, denunziert, aber in der Erinnerungskultur unsichtbar?(Anna Müller)
  • Männliche Homosexualität im Nationalsozialismus – Die Darstellungen der Lebenswelten in der Geschichtsforschung und in Quellen (Aylin Özbek)
  • Über den Umgang mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an Orten der Erinnerung. Eine vergleichende Analyse des jüdischen Museums Berlin und des Denkmals für die ermordeten Juden Europas (Ana Kosic)
  • Der Wiener Kongress der Weltliga für Sexualreform von 1930 im Kontext programmatischer Entwicklungen nationaler Sozial- und Sexualreformbewegungen (Jeremy Leibbrandt)
  • Historisches Lernen in der Dauerausstellung „Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel“ in der Gedenkstätte „Opfer der Euthanasie-Morde“ (Lina Melchert)
  • Der Fantasyroman im Geschichtsunterricht – Chancen für das historische Lernen am Beispiel von „Das Lied von Eis und Feuer” (Fabien Letellier)
  • Anne Frank – zwischen der Ikonisierung im kollektiven Gedächtnis und der Gedenkstättenpädagogik in der Migrationsgesellschaft (Jenny Luzia Jahns)
  • „The place itself, it's telling you something” – Historisches Denken von Akteur:innen an Lost Places (Justus Leon Wollburg)
  • „Die mystische Erscheinung“ – Konstruktion von Menstruation in Gesundheitsbüchern zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Laila Taubert)
  • Erinnerungskultur, Geschichtskultur und historisches Lernen in „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Ein sowohl problembehafteter als auch Potential bergender Film (Maximilian Woick)
  • Die Debatte um Geschichtsdarstellung in Videospielen anhand der medialen Diskussion um die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole mit Schwerpunkt auf die 2010er Jahre. Eine quellenkritische Analyse (Paul Lufter)
  • Weibliche Homosexualität um 1900 – (K)ein Thema der ersten deutschen bürgerlichen Frauenbewegung? (Janine Quandt)
  • Narrativität in den Gesellschaftswissenschaften – narrative Kompetenz als Schlüsselkompetenz für die Umsetzung des Faches Gesellschaftswissenschaften in der Sekundarstufe I? (Niklas Fest)
  • Peter Jacksons „They Shall Not Grow Old“. Wie funktioniert das Coming-of-Age-Genre bei der Vermittlung des Ersten Weltkrieges? (Ricarda Heipel)
  • Kolonialismus in Geschichtsbüchern für Berlin-Brandenburg. Erzählungen und Perspektiven (Melina Ganter)
  • Zur Bedeutung religiöser Aspekte in Schulbüchern für das Fach Geschichte. Die Betrachtung des Längsschnittes „Christen, Juden und Muslime“ unter dem Aspekt der Multiperspektivität (Corinna Ambrozynski)
  • Inwiefern verändert die Digitalisierung Kompetenzanforderungen an den Geschichtsunterricht? (Leonard Marlon Schneider)
  • „Totale Erziehung“ im Nationalsozialismus: Soldatische Männlichkeit und Leibesübungen in der Formung des „neuen Mannes“ am Beispiel der Napolas (Karolin Tockhorn)
  • Punks in der DDR (Cem Fallahi)
  • Potenziale eines postkolonialen Geschichtsunterrichts hinsichtlich der Förderung antirassistischer Sprache (Anton Drutschmann)
  • Von den Hessischen Rahmenrichtlinien bis zum vorgeblichen Neutralitätsgebot. Zum Verhältnis von Geschichtsdidaktik und wehrhafter Demokratie  – eine disziplingeschichtliche Analyse (Hanin Ibrahim)
  • „So isser, der Ossi“. Über die Stigmatisierung der ostdeutschen Bevölkerung in den Medien (Maria Bahrke)
  • Systematische Veränderungen in Geschichtslehrbüchern der DDR? Eine vergleichbare Analyse anhand von Beispielthemen (Daniel Nemitz)
  • Geschichte spielen? – Zum geschichtsdidaktischen Potential von Serious Games am Beispiel von Attentat 1942 (Merlin Vehmeier)
  • Vereinfachung von Quellen – notwendige Differenzierung oder Verlust der Authentizität? (Dilan Demirtas)
  • Die Bedeutung der Wahrheit für die historische Erzählung. Stellt individualisiertes Lernen in einer personalisierten Lernumgebung eine mögliche Chance dar, um narrativen Kompetenzen von Schüler*innen in der Schule zu födern? (Pablo Wassily Mees)
  • Migrationsbedingte Vielfalt im Schulbuch: Eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse (Lotte Selier)
  • Was sollten Schüler*innen über den Ost-West-Konflikt lernen? - Eine vergleichende Analyse von historischen Geschichtsbüchern der DDR und der BRD (1960-1990) (Rike-Milena Keiser)
  • Spielfilme als Ort des historischen Lernens - Analyse des didaktischen Potentials von Wolfgang Beckers Film „Good Bye, Lenin!“ (Paulina Sieler)
  • Die Berichterstattung über den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Interpretationen in jüdischen Presseorganen im Vergleich (Jennifer Hengst)
  • Der Einfluss historischen Lernens auf Zukunftserwartungen in Bezug auf Veränderungen aufgrund Genetik-basierter Praktiken. Eine Interventionsstudie mit Studierenden (Richard Ulber)
  • Renaissance des Totalitarismusparadigmas in aktuellen Berliner Schulbüchern am Beispiel der deutsch-deutschen Geschichte nach 1945 (Viktoria Fritsch-Akkin)
  • Potenziale für Historisches Lernen anhand von Mittelaltermärkten (Lisa Marie Bartkowiak)
  • Die Adaption des Tagebuchs der Anne Frank als Graphic Novel (Mandy Koppatsch)
  • Menschenrechtsbildung – (k)ein Thema im Geschichtsunterricht? Eine explorative Studie an Berliner Schulen (Miriam Zimmermann)
  • Die Bedeutung türkischer Histosoaps in der Migrationsgesellschaft am Beispiel der Serie „Kuruluş Osman“ – Überlegungen aus geschichtsdidaktischer Perspektive (Tolga Yilmaz)
  • Die Frauenpolitik der KPD während der Weimarer Republik (Moritz Maurer)
  • Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht: Ein Vergleich von Schulbüchern in den Bundesländern Berlin/Brandenburg (Lisa Rachuj)
  • ‚Mit anderen Augen sehen‘ – Eine Analyse zur Perspektivität in Berliner Schulgeschichtsbüchern am Beispiel ‚Migration‘ (Laura Sophie Krüger)
  • Narrative Kompetenz als Instrument einer sprach- und kommunikationsfördernden Unterrichtspraxis in der Sekundarstufe (Frieda Ernst)
  • Unterhaltungsmedien als Träger von Geschichtskultur – ungenutztes Potenzial für historisches Lernen? (Johanna Schumann)
  • Comics im Geschichtsunterricht – Eine Untersuchung zum Einsatz von Comics im Geschichtsunterricht zur Vertiefung der narrativen Kompetenz bei Schüler*innen (Lena Bartels)
  • Eine kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung von Migration in bundesrepublikanischen Geschichtsschulbüchern der 1960er Jahre bis heute (Zeynep Genis)
  • Die Darstellung von NS-Täterschaft in aktuellen deutschen Geschichtsschulbüchern. Eine quantitativ-qualitative Inhaltsanalyse (Jonas Diebel)
  • Björn Höcke, Repräsentant eines verschleierten Faschismus? (Alessandro Ploth)
  • Emanzipation reloaded – Annette Kuhns emanzipatorische Programmatik und ihr Einfluss auf die aktuelle inklusive Geschichtsdidaktik (Anna-Kristin Panhoff)
  • Historisches Lernen mit Lernaufgaben. Entwicklung eines Kriterienkatalogs (Anna Schulze-Hobbeling)
  • Inklusiver Geschichtsunterricht – Welche Anregungen zum inklusiven Geschichtsunterricht bieten aktuelle Berliner Schulbücher? (Anne Schubert)
  • „Wir sind keine antifaschistischen Waschmaschinen.“ Geschichtskultureller Wandel und Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft aus der Sicht pädagogischer Mitarbeiter*innen in Gedenkstätten (Cornelia Chmiel)
  • Historische Videospiele und Möglichkeiten ihres Einsatzes für historisches Lernen (Christian Markus Franke)
  • Autobiographische Erinnerungen im Zeichen der Nostalgie. Eine kritische Betrachtung der Rolle von Emotionen im historischen Denken am Beispiel der Nostalgie (Jascha Sbrzesny)
  • Chancengleichheit durch Differenzierung im Geschichtsunterricht (Burak Aslan)
  • Schüler*innen erzählen Geschichte(n) anhand selbsterstellter Dokumentarfilme (Julian von Hammerstein)
  • Historische Imagination in außerschulischen Lernorten – Eine Analyse der Gedenkstätte Berliner Mauer (Ronja Reiss)
  • Einstellungen zum Geschichtsunterricht bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund – eine empirische Studie (Önder Kalkan)
  • Vom generischen Schreiben zum historischen Erzählen. Erstellung von Methodenblättern zur schriftlichen Quellenanalyse im sprachbildenden Geschichtsunterricht (Kyra Kuhlmann)
  • „Durch die arische Brille geschaut“ –  deutsches sexualwissenschaftliches Wissen über außereuropäische queere Praktiken (Rosa Ryczko)
  • Die Odenwaldschule - Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs und Verschiebung des kulturellen Gedächtnisses (Jennifer Saur)
  • Chancengleichheit durch Differenzierung im Geschichtsunterricht (Burak Aslan)
  • „Star Wars“ und Nationalsozialismus– Eine Seminarkonzeption unter Berücksichtigung geschichtsdidaktischer Qualitätskriterien (Franca Fischer)
  • Differenzierung in Geschichtsschulbüchern der Sekundarstufe I. Eine exemplarische Analyse zur Eignung von Geschichtsschulbüchern zur Differenzierung in Hinblick auf Narrativität in der Sekundarstufe I (Philip Löwe)
  • Intersektionale Konstruktionen von Eigenem und Fremden in kolonialen Wissensordnungen um 1900 (Johanna Klinkenbusch)
  • De-Konstruktion historischer Narrationen in der Geschichtsdidaktik: Der historische Spielfilm „Handia“ von Aitor Arregi und Jon Graño (Lara Newiger)
  • Konzepte von Lehrkräften zum Umgang mit Antisemitismen im Geschichtsunterricht (Julian Otto)
  • Sprachbildung im Geschichtsunterricht – Historisch Denken und die kognitive Funktion der Bildungssprache“ (Jessica Sens-Piotrowski)
  • Die DDR-Geschichtsdidaktik in der Zwangsjacke? Gespräche mit Beteiligten und Diskussion einer westdeutschen Perspektive auf die Grundlagen des Geschichtsunterrichts in der DDR (Kay Knauke)
  • Die historische Urteilsbildung im Geschichtsunterricht im gesellschaftlichen Vergleich (Sabrina Ronninger)
  • Lesbische Frauen im Nationalsozialismus. Unsichtbarkeit und Thematisierung in der Öffentlichkeit und im Geschichtsunterricht (Sandra Golz)
  • Sinti und Roma im Geschichtsunterricht/Politische Bildung. Analyse eines Unterrichtsmodells im Rahmen des Längsschnitts Migrationen (Konrad Michaelys)
  • Wie lassen sich inklusive Bildung und historisches Lernen im Lernbereich Globale Entwicklung vereinbaren? Ein Modul über die Geschichte Haitis inklusiv und binnendifferenziert entwickelt (Annemarie Gericke)
  • Darstellungen von Multiperspektivität in der Geschichtsdidaktik und ihre fachliche Umsetzung im Unterricht (Mustafa Algan)
  • Eine Analyse der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau als Ort außerschulischen Lernens (Madlen Ginske)
  • Katalonien unter Franco: Die musikalische Bewegung „Nova Cançó“ als Form des Widerstands gegen die franquistische Unterdrückung (Julian Alexander Günther)
  • Der Comic als Medium der Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik. Historisches Lernen im Geschichtsunterricht am Beispiel „Maus - Die Geschichte eines Überlebenden“ von Art Spiegelman (Susann Funke)
  • Historische Identitätskonzepte der identitären Bewegung (Aysel Özkulluk)
  • Heldenfiguren im Geschichtsunterricht - eine didaktische Analyse (Susanka Sambefski)
  • Zum Verhältnis von Lebensweltbezug und Gegenwartsorientierung in Geschichtsdidaktik und -unterricht (Johannes Twieg)
  • Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - (k)ein Thema für den Geschichtsunterricht? (Anne Julia Maier)
  • Das didaktische Potenzial von Längsschnitten zum Unterrichten von Geschlechtergeschichte. Ein Beispiel eines Längsschnitts zum Thema: Die Strafbarkeit von Homosexualität im Wandel der Zeit (Hayriye Güney)
  • Vom Bildungssystem ins Schulbuch: Wir wird die Kolonialzeit im Geschichtsunterricht repräsentiert? Ein analytischer Vergleich von Geschichtsschulbüchern aus Berlin und Ghana (Laura Schmedding)
  • Historizität des Visuellen: Frauenbilder im Nationalsozialismus und ihre Relevanz für den Geschichtsunterricht (Luisa Pauline Knapp)
  • Geschichte im Fächerverbund - Welchen Mehrgewinn hat ein möglicher Fächerverbund für das Fach Geschichte? (Pauline Heinz)
  • Geschichts- und erzähltheoretische Überlegungen zur narrativen Architektur historiografischer Erzählungen. Paratexte in Heinrich August Winklers Der lange Weg nach Westen als narrationskonstituierende und text(vor)strukturierende Elemente (Nicholas Beckmann)
  • Wirtschaftsgeschichte in Berliner Geschichtswerken. Eine Untersuchung zum historisch-ökonomischem Denken (Maurice Schulz)
  • Ansätze und Potenziale außerschulischer historischer BIldungsangebote zur Antisemitismusprävention am Beispiel der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) (Anna Weber)
  • Diversität im Geschichtsunterricht der Migrationsgesellschaft am Beispiel der Grundschule (Jana Winterfeld)
  • Theoretische und unterrichtspraktische Ansätze subjektorientierter Geschichtsdidaktik (Melanie Weinitschke)
  • Ansätze zur Vermeidung eurozentristischer Monoperspektiven bei der Vermittlung von Imperialismus im Geschichtsunterricht (Najat Chaghouani-Hanusch)
  • Erinnerungskultur zum jüdischen Leben in Berlin - eine fachdidaktische Betrachtung für den Einsatz im Geschichtsunterricht (Annika Stahlberg)
  • „[...] eine solche Krankheit macht doch nicht an der Grenze halt.“ HIV/AIDS in der DDR (Adrian Lehne)
  • Konzeptionelles Lernen in Geschichte: Ein Modell zur Integration geschichtsdidaktischer Konzepte in Geschichtsunterricht (Rifay Tams)
  • „Geschichtslehrer wagen den Aufstand“ - Untersuchungen der Gründe für die Ablehnung der Anhörungsfassung des neuen Rahmenlehrplans Geschichte in Berlin/Brandenburg (Silvia Jeschke)
  • „Bei der Aufstellung der Lehre von den sexuellen Zwischenstufen stützte ich mich auf rein klinische Bobachtungen“ Intersexualität in sexualwissenschaftlichen Texten Anfang des 20. Jahrhunderts (Judith Brümmer)
  • Darstellung von DDR und Bundesrepublik im zeitgenössischen Rahmenlehrplan und Schulgeschichtsbüchern (Anne Kukulies)
  • Geschlechterrollen der US-amerikanischen Mittelschicht als Spiegel der grundlegenden Trends des 19. Jahrhunderts. Eine Analyse und geschichtsdidaktische Aufbereitung der Zeitschrift „The Lady's Friend“ (Isabella Herbig)
  • Geschichtsdidaktik und Narrativität am Beispiel des Comics „Der Altenburger Prinzenraub“ (Christoph Jonas Müller)
  • Kollektive Zustände. Carl Westphals Symptom der Conträren Sexualempfindung als wissenschaftliche Tatsache nach Ludwik Fleck (Marie-Christine Schlotter)
  • Inklusive Ansätze der Geschichtsdidaktik am Beispiel des Berliner Rahmenlehrplans der Klassenstufen 7-11 (Anja Blohm)
  • Die Relevanz von Geschlechtergeschichte für die Bildung von Jugendlichen mit Hilfe von Geschichtsunterricht verdeutlichen - eine Analyse am Beispiel eines Längsschnitts zu Gender Equality inklusive des Umgangs mit Homosexualität (Jessica Nadine Ixmann)
  • Narrativität als Kernziel des Geschichtsunterrichts – Untersuchung zum historischen Erzählen Jugendlicher am Beispiel der Wiedervereinigung (Berenike Nüsser)
  • Histotainment im Geschichtsunterricht. Vor- und Nachteile des Filmeinsatzes und Chancen zur Förderung von historischem Interesse (Kira Andrea Bienek)
  • Historische Imagination durch Sounds im Geschichtsunterricht (Sascha Bartsch)
  • Diskriminierung Homosexueller im Berufsalltag der DDR. Inwiefern wurden schwule Männer in der DDR aufgrund ihrer Homosexualität am Arbeitsplatz institutionell diskriminiert? (Elisabeth Christel Hein)
  • Konstruierte Feindbilder: Deutsch-französische Spannungsverhältnisse im Film Frantz und Perspektiven für den Geschichtsunterricht (Miriam Fodor)
  • Die ethische Dimension von Geschichtsbewusstsein am Beispiel der Zwangssterilisation durch die Spritze im Block 10 (Duygu Yassi)
  • Historisches Lernen an außerschulischen Lernorten – ist das Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit ein gelungenes Beispiel für außerschulisches Lernen? (Mareike Ostermann)
  • Die Rehabilitierung der Strafbarkeit von Homosexualität (Alexia Laakes)
  • Historisches Lernen 2.0 – Geschichtsdidaktik im digitalen Wandel (Frank Klempel)
  • Bilinguale Schulbücher als Zugang zu einem transkulturellen Geschichtsbild? Eine Schulbuchanalyse des Lehrwerks „Histoire/Geschichte. L'Europe et le monde de l'Antiquité“ (2011), Klett Verlag (Tu-Queen Ly)
  • Bedeutung von Längsschnitten für „die Orientierung in der Gegenwart“ – Am Beispiel eines Längsschnitts zum 9. November (Lisa Jessica Schneider)
  • Schüler_innen erzählen ihre Stadt – Die Rolle des urbanen Lebensraumes für die historische Selbstverortung in der Migrationsgesellschaft (Juliane Amthor)
  • Multiperspektivische Quellen der vom NS-Rassismus als nicht zum „Volkskörper“ zugehörig kategorisierten Menschen in Schulgeschichtsbüchern der 2000er Jahre (Marina Kumer)
  • Das Saxophon – ein Instrument und seine Attitüde: umkämpft in Deutschland zwischen 1924 und 1929 (Sophie Dambitsch)
  • Das Potenzial von Comics im Geschichtsunterricht zur Ausbildung individueller historischer Sinnbildung. Eine Analyse am Beispiel des Geschichtscomics Die Suche von Eric Heuvel (Rebecca Genet Wojciechowski)
  • Männerbilder im Geschichtsunterricht – Unterstützung für den Lernerfolg bei Jungen? (Hannah Catalina Freund)
  • Didaktische Überlegungen zum Einsatz von Filmen im Geschichtsunterricht am Beispiel des armenischen Völkermordes (Marvin Moorenweiser)
  • Konzepte historischen Lernens im deutschen Geschichtsunterricht (Henrike Wagner)
  • Die Förderung der Präsentationskompetenz im bilingualen Geschichtsunterricht (Florian Kablau)
  • Sprachbildung und Sprachförderung im Queer History Projekt (Caroline Steffen)
  • Die Frau in Ost und West (1949-1989): Ihre Darstellung in aktuellen Geschichtsbüchern (Ricarda Erl)
  • Teaching Queer History - Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt durch ein Längsschnittkonzept zu Intersexualität_en im Kontext historischen Lernens (Maria Prinz-Gessinger)
  • Identifikation von Quellen zur Integration der Holocaust-Täterforschung in den Geschichtsunterricht (Sina Hein)
  • Untersuchung einiger Lehrwerke in Bezug auf die Bildung historischer Identitäten jugendlicher Migrantinnen und Migranten anhand des Themas der Kreuzzüge (Levin Beydilli)
  • Kleopatra als historische Imagination – Genese von Geschichtsbildern seit den 1960er Jahren im Film (Simon Lauster)
  • Das Potential der Aufgabenorientierung (der Fremdsprachendidaktik) für die Planung von Geschichtsunterricht (Kerstin Brannath)
  • Der Einsatz von Jugendliteratur im Geschichtsunterricht (Lisa Blech)
  • Evaluation des Entstehungsprozesses des Rahmenlehrplans Geschichte Sek. I für Berlin-Brandenburg (Paul Wurzel)
  • „Was verstehen Sie unter gutem Geschichtsunterricht?“ Eine Untersuchung der aktuellen Diskussion um den neuen Rahmenlehrplan Geschichte Berlin/Brandenburg (Maximilian Wessel)
  • Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park. Eine Change zur Förderung der geschichtskulturellen Kompetenz (Nicolas Christopher Purschke)
  • Menschenrechtsbildung und historisches Lernen. Der Versuch einer Symbiose mittels eines selbst entwickelten Längsschnitts (David Muschke)
  • Heroismen und Traumata. Verdun in der Erinnerungsliteratur der Zwischenkriegszeit (Kai Schultka)
  • Historisch-ökonomisches Lernen (Malte Elling)
  • „Geschichte ist voll schwul“ – Sexualaufklärung im Geschichtsunterricht: Entwurf einer Unterrichtsreihe und exemplarische Stundenverlaufsplanung (Paulina Rehberg)
  • „Schon nur die Vorstellung ist für mich unglaublich schmerzhaft“ – Konstruktionen latenter Sinnstiftung und subjektiv-intentionaler Repräsentanz von Schüler*innen im Umgang mit Interviews von Holocaust-Überlebenden (Sebastian Telschow)
  • Historisches Lernen durch Oral History in der Familie. Chancen, Probleme und Anwendung im Unterricht (Martin Gessinger)
  • Walter Benjamins Denkbilder als Potential geschichtsdidaktischer Theoriebildung am Beispiel der Shoah (Ralf Benjamin Kuntze)
  • Zurück in den Raum. Möglichkeiten eines raumbewussten Geschichtsunterrichts (Helen Scherer)
  • Erinnerungsillusionen. Halo-Effekt und kollektives Erkennen in der öffentlichen Darstellung Albert Speers 1945-2016 (Catharina Charlotte Schwerdtfeger)
  • Der Fall Röhm(s). War Ernst Röhms Ermordung politisch oder ideologisch motiviert? (Natascha Goriwoda)
  • Imagination im Geschichtsunterricht (Volker Philipp Schütt)
  • Historisches Lernen im Lateinunterricht (Christoph Semmler)
  • Zur Visualisierung des Holocaust im Geschichtsunterricht. Didaktische Perspektiven für historisches Lernen mit und an visuellen Selbstzeugnissen (Juliane Bieniek)
  • Geschichtsunterricht anders gedacht und praktiziert. Genese eines Lehrbuchs auf Basis mimetisch-performativer Lernprozesse (David Seibert)
  • Das Geschichtsbewusstsein Jugendlicher. Mikrostudie an einer ISS in Berlin (Alexander Mehlich)
  • Chancen und Grenzen von Gamification im Unterricht (Tim Knillmann)
  • Sachquellen und Material Culture: Praktische Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht (Thomas Blumenstein)
  • Außerschulische Lernorte. Untersuchung zur Umsetzung und Anwendung der Vorgaben des Berliner Rahmenlehr-plans für Geschichte in der Sekundarstufe II (Melanie Lutterkort)
  • Historisches Lernen zu Vielfalt und Strukturen der Ungleichheit. Interkulturelle Geschichtsdidaktik weitergedacht (Christian Czyborra)
  • Historisches Lernen und CLIL. Eine Analyse des Deutsch-Französischen Geschichtsbuches (Florian Frasch)
  • Wo liegt eigentlich das Abendland? Eine Begriffskritik und seine unterrichtliche Auseinandersetzung im Kontext von Pegida (Inga Kreuder)
  • Förderung narrativer und bildungssprachlicher Kompetenz für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprache im Geschichtsunterricht (Sarah-Amina Brunzlow)
  • Historisches Lernen mit, durch und bei Live-Rollenspielen (Bianka Hirsekorn)
  • Abseits der Erzählung. Versuch über die Gründe eines ethisch-reflektierten Geschichtsunterrichts (Sebastian Skalei)
  • Musik und Sounds im Geschichtsunterricht. Historisches Lernen durch Musik und Sounds unter Zuhilfenahme von Emotionen (Maximilian Plenefisch)
  • Vorurteilszuschreibungen. Herausforderungen und Perspektiven schulischer Holocaustvermittlung (Felix Tesch)
  • Historische Imagination von Grundschülern. Qualitative Interviews zu Schülerbildern über das Mittelalter (Claudia Felsch)
  • „Die Zeitzeugen des Nationalsozialismus sterben aus. Wie werden wir uns in Zukunft erinnern?“ – Chancen, Grenzen und Verlust für den familialen Dialog. Möglichkeiten für die Zukunft. (Signe Rauhe)
  • Urteile und Sinnbildung - Über Chancen und Grenzen eines möglichen Zusammenhanges integrierten historisch-politischen Lernens (Franziska Hauck)
  • „Kleine Geschichtsforscher von Anfang an“ – Ein kreativer Einstieg in das Fach Geschichte. Vorschlag einer harmonisierenden Strukturierung des Geschichtsunterrichts in der Grundschule. (Miriam Couteleau)
  • Holocaust – ein Thema für die Grundschule? Eine Lehrerhandreichung (Anne-Kathrin Berlin)
  • Neue Wege. Über den Nutzen von Natur- und Tierschutz für den Geschichtsunterricht und seine praktisches Umsetzung (John-David Heise)
  • Geschichtsdidaktik für SchülerInnen mit Migrationshintergrund anhand einer Lektion über Essgewohnheiten in Deutschland (Pascal Thomas-Javid)
  • Das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen als Ort historischen Lernens – Gedenkstättenkonzeption und Zeitzeugenschaft in der Aufarbeitung der SED-Diktatur (Melanie Winkler)
  • Gesellschaftliche Erfordernis und Kriterien für eine Implementierung einer rassismuskritischen Perspektive im Geschichtsunterricht (Hanna Selma Häbel)
  • Intercultural Negotiation Skills for Gaining Orientation in Students' Daily Lives (Cavana Hazelton)
  • Die Bodenreform in der SBZ in aktuellen Geschichtsbüchern – Erlernen von Narrativität oder politischer Erziehung? (Kai Krüger)
  • Emotionale Regime im Nationalsozialismus und deren Bewältigung in Egodokumenten. Analyse von Kriegstagebüchern (Caroline Anders)
  • Ein Unterrichtsmodell für die Sekundarstufe II am Beispiel des Frauenbildes in der NS-Volksgemeinschaft (Johannes Buza)
  • Perspektiven und Probleme eines intersektionalen Mehrebenenmodells zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Ein Beitrag für die Schulbuchforschung im Fach Geschichte (Erik Zurth)
  • Projekte im Geschichtsunterricht? Über das theoretische Bedingungsgefüge "guter" historischer Projektarbeit im schulischen Kontext (Antonia Stöger)
  • Autobiographisches Erzählen und Familiengedächtnis (Clemens Harms)
  • Autobiographische Zeugnisse im Geschichtsunterricht. Beispielhaft skizziert an Dokumenten zum jüdischen Widerstand während des NS-Regimes (Mohamed Refai)
  • Musik im Geschichtsunterricht – ein ungehörtes Thema. Welches Potenzial steckt in musikalischen Zugängen zur
  • Geschichte? (Jill Haferkorn)
  • „Auschwitz. Dein Bild.“ Inwieweit förderte der handlungsorientierte Foto-Workshop die historische Imagination? (Andy Möbius)
  • Multiperspektivität im Geschichtsunterricht am Beispiel des Attentats auf John F. Kennedy (Sascha Lehmann)
  • Historisches Lernen im Rahmen von Projektunterricht an Freien Alternativschulen (Norman Jerke)
  • Die Geschichte der Homosexualitäten: Historisches Lernen mit biografischen Schriften (Frank Meyer)
  • Chancen und Grenzen des Fächerverbunds Geschichte und Politik - Eine Untersuchung ausgewählter Rahmenlehr-pläne zu domänenspezifischen Kompetenzen (Stefan Krieg)
  • Auftrag, Arbeit und Erfahrungen des Medienhof-Wedding – Eine geschichtsdidaktische Recherche zu Problemen und Potentialen der SchülerInnen mit Migrationshintergrund (Kimon Beltrop)
  • Systematische Gedanken zum Ort von Emanzipation in der Geschichtsdidaktik. Die Perspektive der critical pedagogy auf die geschichtsdidaktischen Positionen zu Emanzipation am Beispiel von Henry Giroux (Alexander Tanck)
  • Interkulturelle/transkulturelle Geschichtsdidaktik. Geschichte lernen in einem multiethischen Klassenzimmer in einer globalisierten Welt (Ann-Katrin Stabenow)
  • Carl Peters, Repräsentant einer agitatorischen Kolonialpolitik – Eine didaktische Analyse (Julien Sitta)
  • Geschichtskultur und Erinnerungskultur (Katharina Bachmann)
  • Zweigeschlechtliche Paarbilder – Geschichtsdidaktische Aufarbeitung heteronormativer Prozesse (Carolin Kiesow)
  • Die Rolle populärer Musik im Geschichtsunterricht (Benjamin Stahlkopf)
  • Die Verwendung von Dokumentationen im Geschichtsunterricht am Beispiel von Guido Knopps ZDF-Produktionen (Nicol Schmidt)
  • Ist explizit für ethnisch-kulturell heterogene Lerngruppen konzeptionalisierter Geschichtsunterricht problematisch, im Sinne identitätskonkreter Überlegungen? (Selman Erkovan)
  • Möglichkeiten historischen Lernens in der Gedenkstätte Berliner Mauer – eine geschichtsdidaktische Betrachtung (Franca Werner)
  • Historisches Lernen mit Computerspielen – Eine praxisorientierte Untersuchung zu Möglichkeiten und Grenzen (Benjamin Malpricht)
  • Historische Spielfilme zwischen Authentizität und Fiktionalität im kompetenzorientierten Geschichtsunterricht (Robert Heinsius)
  • „Tiefenbohrungen in die Zeit“ – Aby Warburgs 'gedankliche Grundlagen' als heuristisch-didaktische Methode des historischen Lernens (Oliver Schonecke)
  • Augsburg im Nationalsozialismus – Ein Konzept zur Vorbereitung und Durchführung eines alternativen Stadtrundganges im Rahmen des Geschichtsunterrichts einer 10. Realschulklasse (Claudia Rell-Deseive)
  • Figuren des Wachstums in sozioökonomischen Narrationen von Schulgeschichtsbüchern (Oliver Kuttner)
  • Kompetent den nationalhistorischen Tunnelblick überwinden. Gezielte Förderung von Kompetenzen historischen Lernens durch Globalgeschichte (Michael Brunnert / Juri Gottschau)
  • Zugänge zum Mittelalter – Alternative Lehrmethoden am Beispiel des Jakobsweges (Janine Müller)
  • Die Urteilsbildung im politischen und historischen Lernen – Ein Ansatz für einen kooperativen historisch-politischen Unterricht (Alexander Jahn)
  • Historisches Lernen im offenen Unterricht. Ein Konzept für den Geschichtsunterricht in Theorie, Pragmatik und Empirie (Marcel Mierwald)
  • Untersuchung und Bewertung der Kompetenzförderung von Themenheften anhand des Kompetenz-Strukturmodells der FUER-Gruppe (Andreas Hafa)
  • Das Erzählen in Claude Lanzmanns Autobiographie „Der patagonische Hase“. Eine didaktische Analyse für den Geschichts- und Deutschunterricht (Luca Justin Holzhüter)
  • Historische Zahlungsmittel als Quellen im Geschichtsunterricht (Björn Piechotta)
  • Die Integration von historischen Serien in den Geschichtsunterricht – Der Versuch einer authentischen Geschichtsdarstellung am Beispiel der Serie „Rom“ (Nicole Elmer)
  • Welt- und globalgeschichtliche Konzepte – Ihre Bedeutung für die Geschichtsdidaktik (Ibrahim Yadikar)
  • „Sexuelle Aufklärung im Geschichtsunterricht“ - Wie wissenschaftliche Theorie zur Sexualität und geschlechtergeschichtliche Ansätze in der Didaktik zusammengeführt und pragmatisch umgesetzt werden können (Simone Micek)
  • Historische Romane und historisches Lernen – Kritische Überlegungen zur Romanreihe von Rebecca Gablé (Rainer Detlef Steigerwald)
  • „Handlungsorientierte Medienarbeit als Lernform in NS-Gedenkstätten“ (Sina Kirchner)
  • „Das Geschichtsbewusstsein junger MigrantInnen in Berlin am Beispiel der Zeitzeugenarbeit im Geschichtsunterricht“ (Daniela Stitz)
  • „Antisemitismus im Spiegel von Karikaturen und Hetzbildern als Problemstellung der Geschichtsdidaktik“ (Katja Kull)
  • „Transkulturelles historisches Lernen“ – Erweiterung interkulturellen historischen Lernens als neues Leitbild für historische Bildungs- und Erziehungsprozesse (Marc Ullrich)
  • „Formen der Geschichtsvermittlung im 'DDR-Museum' zwischen 'Ostalgie' und kritischer Alltagsgeschichte“ (Katrin Schneider)
  • „Die europäische ‚Entdeckung der Neuen Welt’ in Geschichtsschulbüchern und Sprachlehrwerken des Faches Spanisch“ (Martin Felix Keller)
  • „Die Bedeutung von Globalisierung für das historisch-politische Lernen“ (Johannes Hauptmann)
  • „Flucht und Vertreibung im kollektiven und individuellen Gedächtnis“ (Daniela Schulz)
  • „Die Flucht der Schwestern Edith Dietz und Irmgard Jourdain“ – Eine vergleichende Analyse von Interviews aus dem Visual History Archive (Anja Wakendorf)
  • „Das Visual History Archive im Geschichtsunterricht“ – Emotionen und historisches Lernen (Gajane Paschaeva)
  • „Interkulturelles Lernen mit dem Visual History Archive“ (Vera Rabsch)
  • „Die Russische Revolution im Geschichtsunterricht – Welches Bild des 20. Jahrhunderts vermittelt die Schule?“ (Michael Koschitzki)
  • „Chancen und Grenzen von Lebensläufen der Struveshofer Fürsorgezöglinge für historisches Lernen“ – Eine qualitative Untersuchung zur Personengeschichte im Geschichtsunterricht (Jane Bohde)
  • „Lieder der Opfer - Lieder der Täter“ – Musik, Emotionen und historisches Lernen (Uwe Zimmermann)
  • „Historisches Lernen in Gedenkstätten“ – Kriterien und ihre Umsetzung in ausgewählten Lernbausteinen am Beispiel der Gedenkstätte Hohenschönhausen  (Steffi Dietze)
  • „Die DDR im Geschichtsunterricht“ – Ein integrierter Ansatz: Chancen und didaktische Umsetzung (Christian Töreki)
  • „Historisches Lernen mit dem Stationenlernen“ – Lernen an Stationen im Geschichtsunterricht zum Thema Alltagsleben im Nachkriegsdeutschland (Christine Buza)
  • „Handlungsorientierung im Geschichtsunterricht“ – Allgemeine Unterrichtsmethode oder Methode historischen Lernens? (Franziska Wirth)
  • „Dokumentarfilme der DEFA im kompetenzorientierten Geschichtsunterricht“ – Filmästhetische und geschichtsdidaktische Perspektiven für historisches Lernen zum Thema DDR (Susanne L. Heiland)
  • „Sand im Getriebe einer Diktatur“ – Subkultur als Thema im Geschichtsunterricht am Beispiel der Ostpunk-Bewegung (Maria Bormann)
  • „Emotionen im historischen Lernprozess“ – Ein Konzept zum Umgang mit dem Thema Holocaust im Geschichtsunterricht (Rolf Sperling)
  • „Historisches Denken sichtbar machen“ – Portfolioarbeit und historisches Lernen am Beispiel des Visual History Archive des Shoah Foundation Institute (Andrea Puppel)
  • „Kulturelle Differenzerfahrung und historisches Lernen“ – Konzepte von historischer interkultureller Entdeckung und die Biografie von Katie Makanya (Nico Rensch)