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Dr. Birgit Näther

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Friedrich-Meinecke-Institut

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Geschichte der Frühen Neuzeit

Adresse
Koserstr. 20
Raum 382
14195 Berlin

Sprechstunde

Sprechstunden finden nach Vereinbarung per Mail statt.

Werdegang

  • Seit 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsprojekt „Smelling the Metropolis“ (DFG, 'Eigene Stelle'), Arbeitsbereich Geschichte der Frühen Neuzeit (Prof. Dr. Daniela Hacke), FU Berlin
  • 10.-11.2023: Academic Visitor an der University of Oxford
  • 05.2022: Visiting Scholar an der Università Ca' Foscari Venedig
  • 2016-2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitsbereich Geschichte der Frühen Neuzeit, FU Berlin
  • 2013-2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, SFB-Projekt „Vigilanzkulturen“, LMU München
  • 2009-2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, DFG-Projekt „Herrschaftsvermittlung in der Frühen Neuzeit“, Universität Duisburg-Essen
  • 2007-2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Politikwissenschaft, WWU Münster
  • 2007: Magister Artium und Erstes Staatsexamen
  • 2001-2007: Magisterstudium (Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft, Philosophie, Ev. Theologie), Lehramtsstudium (Geschichte, Philosophie), WWU Münster

Mitgliedschaften

  • European Society for Environmental History
  • Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU)
  • Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)


Lehrveranstaltungen

Einführungsseminare (Bachelor)

  • Einführung in die Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Herrschaft und Geschlecht
  • Reformation: Voraussetzungen, Verlauf, Folgen
  • Stadtgeschichte(n) der Frühen Neuzeit

Vertiefungsseminare (Bachelor)

  • „Ill composed“: Leib und Leben in der englischen Frühen Neuzeit
  • „A Great and Monstrous Thing“: London in der Frühen Neuzeit
  • Tradition und Innovation: Englische Medizingeschichte (1500-1850)
  • Der Dreißigjährige Krieg – Geschichte eines europäischen Konflikts
  • Der Bauernkrieg von 1525
  • Staatsbildung in der Frühen Neuzeit

Methodenübungen (Master)

Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit: Perspektiven, Methoden, Konzepte

Forschungskolloquien

Forschungskolloquium Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (gemeinsam mit Prof. Dr. Daniela Hacke)


Betreute Bachelor- und Masterarbeiten

Erstbetreuung

  • Frühneuzeitliches Crossdressing in England – eine Betrachtung von medizinischen und gesellschaftlichen Körperbildern (verweiblichter) Männer
  • In the Defence of Women: Gender Relations in the Renaissance Discourse - Moderata Fonte's The Worth of Women as a Case Study
  • Die Medizin und der Umgang mit Hermaphrodismus in der Frühen Neuzeit
  • Narrative zur Pest in fiktionalen Erzählungen - eine Analyse von 'Sherlock Holmes und der Schwarze Tod' (G. Grandt) und 'Die Schwester der Zuckermacherin' (M. Hooper)
  • Londoner Stadtplanung und die Entwicklung von Epidemien – das Beispiel der Cholera
  • Das Mensch-Umwelt-Verhältnis im Kontext der frühneuzeitlichen food riots in England
  • Das Restaurations-Theater im London der Frühen Neuzeit
  • Die frühneuzeitliche Öffentlichkeit in Londoner Kaffeehäusern
  • Politische Partizipation im London des 18. Jahrhunderts
  • Zölibatsfrage als Teil der Konfessionalisierung der katholischen Kirche im 16. Jahrhundert
  • Thomas Müntzer im Geschichtsbild der DDR
  • Zur Ablösung der monarchia universalis – Perspektiven der Reichspublizistik bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts

Zweitbetreuung

  • Die verschiedenen Dimensionen der Pestwahrnehmung in Johann Jacob Brauners 'Pest-Büchlein' aus dem Jahr 1714
  • „Londinium. Camera Regia" - klangliche Herrschaftsrepräsentation und politischer Raum in James I. Royal Entry
  • Die Berliner Panke. Umwelt und historische Ordnungsvorstellungen der Obrigkeit in Preußen im 18. Jahrhundert
  • Brandenburgs Partizipation am transatlantischen Sklavenhandel im 17. Jahrhundert. Johann Peter Oettingers Reisebeschreibung im historisch- anthropologischen Diskurs
  • Amerika im Bild. Zur Darstellung und Repräsentation der indigenen Bevölkerung und Kultur in Titelkupferstichen der America Serie von Theodor de Bry
  • Europäische Siedler im Süden New Englands (1620-1680)
  • Der Aufstieg afrikanischer Handelsfürsten an der Goldküste im ausgehenden 17. und 18. Jahrhundert. Das Beispiel von John Corrantee
  • Die schwedische Armee und der Dreißigjährige Krieg in der Wahrnehmung der Zeit
  • Kommunikation im Deutschen Bauernkrieg 1525
  • Die Zwölf Artikel der Bauern - eine Analyse der Rechtsvorstellungen
  • Die Auswirkungen der Reformation auf die Kirchenmusik im Reformationsjahrhundert
  • Die Handlungsfähigkeit von englischen Mädchen und Frauen in der Frühen Neuzeit
  • Gewalt, Macht und Herrschaft zwischen Eheleuten während der Frühen Neuzeit
  • Die Kriminalisierung der Prostitution im Rom des 16. Jahrhunderts
  • Isabella d'Este und ihre Praxis der Selbstinszenierung in ihren Portraits
  • „Mann, bist Du fähig gerecht zu sein?“ Ein Vergleich zwischen der Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen und Olympe de Gouges Déclaration des Droits de la Femme et de la Citoyenne
  • Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert. Das Beispiel Maria Theresia
  • Maria Theresia. Eine Regentin der Frühen Neuzeit
  • Der Einfluss Maria Theresias auf die französische Politik: zur Korrespondenz Maria Theresias mit ihrer Tochter Marie Antoinette
  • Österreichische Außenbeziehungen zwischen Renversement und Revolution. Grundlagen des Kaunitzschen Allianzsystems von 1748 bis 1789

Forschungsschwerpunkte

  • Stadtgeschichte Londons bis 1850
  • Umwelt- und Medizingeschichte der Frühen Neuzeit
  • Geschichte frühneuzeitlicher Herrschaft und Verwaltung
  • Reformations- und Konfessionalisierungsgeschichte

Medien

  • Hessischer Rundfunk, Hintergrundsendung "Der Tag": Interview zur Geschichte der Bürokratie (28.06.2021)
  • Der Tagesspiegel: Der Himmel über London. Die Historikerin Birgit Näther untersucht, welche Vorstellungen von Luftverschmutzung die Menschen im London der frühen Neuzeit hatten (Artikel von Stefanie Hardick, Nr. 24456, 20.02.2021, B3).
  • University News, FU Berlin: The Smell of "The Smoke". What did Londoners in the past think about the air quality in thier city? Historian Birgit Näther finds out (English version of Der Himmel über London, first published in Der Tagesspiegel).
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Schlimme Zeiten stehen uns bevor“: Wie uns die Corona-Pandemie mit historischen Erfahrungen verbindet – und warum diese Verbindung trügerisch ist (Beitrag in Natur und Wissenschaft 210, 09.09.2020, N1).
  • Deutschlandfunk Nova: Ausstrahlung des Vortrags Die Akte und die Würmer: Ungewöhnliche Quellen in der Forschung zur Geschichte der Frühen Neuzeit (Programm "Hörsaal", Sendetermin 20.06.2020, auch bei Spotify).

Aktuelle Vorträge

  • Die Eiverleibung der Luft: vormoderne Perspektiven auf Sinne und Umwelt
    (Forschungskolloquium Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, FU Berlin, Januar 2024)
  • Routinen, Komplexität, Funktionalität: Überlegungen zur Arbeit vormoderner Verwaltungen
    (Tagung ‚Vormoderne Organisationen: Anfänge, Funktionen, Folgen‘, Historisches Kolleg München, März 2023)
  • Emission, Infection and Olfaction - air and health crisis in early modern London (Kolloquium des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, Oktober 2022)
  • Infektion und Emission: Vorstellungen zur Physiologie von Mensch und (urbaner) Umwelt während der Londoner „Great Plague“ (Forschungskolloquium zur Geschichte der Frühen Neuzeit, Goethe Universität Frankfurt, Juni 2022)
  • What is Sensory History and what does it investigate? (Vorlesung, Università Ca' Foscari Venedig, Mai 2022)
  • Medicine and the Senses - about Uroscopy, Stethoscopes, and Infectious Air (Workshop „New Approaches to Cultural History in the Early Modern World“, University of Oxford/Freie Universität Berlin, Sept. 2021)
  • Smelling the Metropolis: Emission, Infektion und Olfaktion in London (ca. 1650-1850) (Kolloqium zur Frühen Neuzeit, Justus-Liebig-Universität Gießen, Feb. 2021)
  • Corrosion and Breathing Tubes: Energiestoffwechsel und Umweltkrise(n) im London der Frühen Neuzeit (RingvorlesungUmbrüche in der Geschichte“, Freie Universität Berlin, Dez. 2020)

Aktuelles Forschungsprojekt

Smelling the Metropolis: Emission, Infektion und Olfaktion in London (ca. 1650-1850)

Förderung durch:

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft: Sachbeihilfe („Eigene Stelle“), 36 Monate

  • Fritz Thyssen Stiftung: Reisebeihilfe

Den Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens bildet die Beobachtung, dass die Umgebungsluft in der Vormoderne zentraler Gegenstand wissenschaftlicher, gesellschaftlicher, rechtlicher und politischer Diskurse war und ihrer Qualität große Bedeutung für die Gemeinwesen zugeschrieben wurde. Was Luft als Element ausmachte, wodurch sie beeinflusst, verunreinigt oder gereinigt werden konnte und wie sie sich auf menschliche Körper und städtisches Leben auswirkte, waren Fragen, die von Zeitgenossen intensiv beobachtet und diskutiert wurden. Die Fragen waren insbesondere in einem verdichteten Raum wie der bevölkerungsreichen Metropole London existenziell – einer Stadt, die zwischen 1650 und 1850 mit gravierenden ökologischen und medizinischen Problemen konfrontiert war, die zeitgenössisch als unmittelbar mit der Umgebungsluft verknüpft galten. Grundlage der Diskurse waren Annahmen, die verschiedenen Konzepten entstammten und miteinander kombiniert wurden, etwa der Miasmenlehre, Humoralpathologie und Alchemie. Diese Konzepte waren nicht nur in der zeitgenössischen Wissenschaft relevant, sondern spielten auch im Alltag eine Rolle: So bewerteten etwa Bewohnerinnen und Bewohner von Städten regelmäßig den Zustand der Umgebungsluft und ihre Wahrnehmungen flossen in administrative Verfahren ein. Sie hatten darüber hinaus Auswirkungen darauf, wie Zeitgenossen städtische Räume wahrnahmen und nutzten, und welche Ideen von Stadtgemeinschaft und sozialer Distinktion sie entwickelten.

Als Instrument der Analyse von Luft diente der Geruchssinn, der in diesem Zusammenhang auch zur Erkennung und Prävention von Gefahren eingesetzt wurde. Gegenüber visuellen Prüfungen konnte der Geruchssinn den Vorteil haben, unmittelbarer und durchaus auch differenzierter zu informieren. Zugleich taugte er zur Kontrolle von Maßnahmen zur Reinigung der Luft. Der Geruchssinn diente also der Erschließung und Versicherung über die Umwelt und ihre Gefahren – und hatte damit, neben der ästhetischen, eine instrumentelle Funktion.

Ziel des Projekts ist es, den zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskurs und urbane Praktiken auszuwerten, die medizinischen und ökologischen Konzepte von Emission und Infektion zu ermitteln und die Auswirkungen für Stadtraum und Stadtgemeinschaft zu untersuchen.

Monografie

Die Normativität des Praktischen: Strukturen und Prozesse vormoderner Verwaltungsarbeit. Das Beispiel der landesherrlichen Visitation in Bayern (= Verhandeln, Verfahren, Entscheiden – Historische Perspektiven 4), Münster 2017.

Druckkostenfinanzierung: Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung, Oestreich-Stiftung, FONTE Stiftung

Rezensionen: Genealogie 67.4, 2018; German History 37.1, 2019; JbRG 37, 2019; MIÖG 128, 2020; ZHF 46.2, 2019; ZNR 41, 2019; ZRG 136.1, 2019.


Herausgeberschaft

Herrschaft und Verwaltung in der Frühen Neuzeit (= Historische Forschungen 101), Berlin 2014 (gemeinsam mit Stefan Brakensiek und Corinna von Bredow).

Aufsätze und Artikel

‚Augenzeugen‘ und ‚Sinneszeugen‘. Die zeitgenössische Wahrnehmung und Deutung der Londoner Pestepidemie von 1665/1666. In: Marcel Bubert, André Krischer (Hg.): Zwischen Gottesstrafe und Verschwörungstheorien. Deutungskonkurrenzen bei Epidemien von der Antike bis zur Gegenwart (= Religion und Moderne), Frankfurt, New York 2023, S. 259-280.

„Schlimme Zeiten stehen uns bevor“: Wie uns die Corona-Pandemie mit historischen Erfahrungen verbindet – und warum diese Verbindung trügerisch ist. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Natur und Wissenschaft 210, 09.09.2020, N1. (Link)

A Scientist in Baker Street. Zeitlose Lektionen zum wissenschaftlichen Arbeiten in Arthur Conan Doyles Geschichten von Sherlock Holmes. In: Refubium - Repositorium der Freien Universität Berlin, 2020. (Link)

Eintrag „Geruchssinn“ (im Dacheintrag „Sinnesforschung, historische“). In: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit Online, 2019. (Link)

Kommunikation unter Abwesenden: Verweise auf Herkommen und Amt als Argumente verlässlicher Verwaltungspraxis – das Beispiel der bayerischen Mittelbehörden. In: Ulrike Ludwig (Hg.): Adlige Beamte – eine frühneuzeitliche Machtelite zwischen Stand und Funktion (= Historische Forschungen) [im Erscheinen].

Pragmatismus, Delegieren und Routinebildung. Zum Verhältnis vormoderner Verwaltungspraxis und Herrschaftsausübung. In: Administory: Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte 2/2017, S. 29-42. (Link)

Systemadäquate Artikulation von Eigeninteressen: Zur Funktion von Heuchelei in der frühneuzeitlichen bayerischen Verwaltung. In: Arndt Brendecke (Hg.): Praktiken der Frühen Neuzeit (= Frühneuzeit-Impulse 3). München 2015, S. 607-618. (Link)

Die Normativität des Praktischen: Das landesherrliche Visitationsverfahren im frühneuzeitlichen Bayern aus kulturhistorischer Sicht. In: Stefan Brakensiek/ Corinna von Bredow/ Birgit Näther (Hg.): Herrschaft und Verwaltung in der Frühen Neuzeit (= Historische Forschungen 101). Berlin 2014, S. 121-135.

Kurbayerische Visitationen im 17. und 18. Jahrhundert: Zur Inszenierung von Herrschaftsrechten zwischen Aktendeckeln. In: Viktoria Draganova u. a. (Hg.): Jahrbuch Junge Rechtsgeschichte/ Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte. München 2011, S. 229-242.


Rezensionen

Online

Stephen A. Lazer, State Formation in Early Modern Alsace, 1648-1789, Rochester 2019.
In: H-Soz-Kult (01.09.2021).

Joachim Bahlke, Landesherrschaft, Territorien und Staat in der Frühen Neuzeit (= Enzyklopädie deutscher Geschichte 91). München 2012.
In: H-Soz-Kult (13.07.2016).

Tim Neu/ Michael Sikora/ Thomas Weller (Hg.), Zelebrieren und Verhandeln. Zur Praxis ständischer Institutionen im frühneuzeitlichen Europa (= Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme – Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496, 27). Münster 2009.
In: H-Soz-Kult (02.04.2010).

Zeitschriften

Lena Liapi, Roguery in Print. Crime and Culture in Early Modern London, London 2019.
In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF) 48.3/2021.

Manuela Daschner, Mobilität und Lebenswelten der ländischen Bevölkerung. Die Herrschaft Falkenstein im ausgehenden 18. Jahrhundert (= Thurn und Taxis Studien, NF, 9). Regensburg 2018.
In: Historische Zeitschrift (HZ) 303.1/2020.

Suse Andresen, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (= Schriftenreihe der historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften 97). Göttingen 2017.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (ZRG), Germ. Abt. 136/2019.

Anita Hipfinger (Hg.), Das Beispiel der Obrigkeit ist der Spiegel des Unterthans. Instruktionen und andere normative Quellen zur Verwaltung der liechtensteinschen Herrschaften Feldsberg und Wilfersdorf in Niederösterreich (1600-1815) (= Fontes rerum Austriacarum. Östrerreichische Geschichtsquellen 3, Abteilung Fontes iuris 24). Köln 2016.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (ZRG), Germ. Abt. 135/2018.

Benedikt Mauer (Hg.), Barocke Herrschaft am Rhein um 1700. Kurfürst Wilhelm II. und seine Zeit (= Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Düsseldorf 20). Düsseldorf 2009.
In: Rhein-Maas. Studien zur Geschichte, Sprache und Kultur 2/2012.

Werner Freitag/ Christian Helbig (Hg.), Bekenntnis, soziale Ordnung und rituelle Praxis. Neue Forschungen zu Reformation und Konfessionalisierung in Westfalen (= Westfalen in der Vormoderne. Studien zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Landesgeschichte 4). Münster 2009.
In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 61/2011.

Martin Arnold/ Karl Kollmann (Hg.), Alltag reformierter Kirchenleitung. Das Diensttagebuch des Eschweger Superintendenten Johannes Hütterodt (1599-1672) (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 46/10). Marburg 2009.
In: Historische Zeitschrift (HZ) 291.2/2010.

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