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Dr. Johanna Lüdde

Johanna Lüdde

ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin

E-Mail
johanna.luedde[at]fu-berlin.de

Curriculum Vitae:

Seit 2017

DFG-Forschungsprojekt "Eigene Stelle" zum Thema "Die Beteiligung der buddhistischen Nonnen am buddhistischen Entwicklungsdiskurs in der gegenwärtigen Volksrepublik China"

Seit 2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sinologie der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Geschichte und Kultur Chinas

2014 – 2015

Einjährige Feldforschung in buddhistischen Nonnenklöstern in China

2011 – 2015

Dozentin am Religionswissenschaftlichen Institut der Shaanxi Normal University in Xi’an (China)

2007 – 2011

Promotion an der Universität Leipzig zum Thema „Die Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum (protestantischer Prägung)“, Dissertation: opus eximium, Rigorosum: summa cum laude

2006 – 2009

Qualitative Feldforschung in einer chinesischen christlichen Gemeinde in Deutschland

2005 – 2006

Qualitative Feldforschung im Shaolin-Tempel Deutschland, Magisterarbeit zum Thema „Die Akkulturation chinesisch-buddhistischer Kultur im Shaolin-Tempel Deutschland“

1998 – 2006

Studium der Sinologie und Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin (Abschluss: Magistra Artium, 1.0)

2001 – 2002

Einjähriges Auslandsstudium in Peking, Chinesische Volksuniversität

 

Auszeichnungen und Stipendien:

  • Juli 2016: Bewilligung von Fördermitteln der DFG für eine Eigene Stelle
  • Sept. 2013: Dissertationspreis der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft e.V.
  • 2001 – 2002: DAAD-Stipendium für ein Forschungsprojekt und einjähriges Auslandsstudium in China

Forschungsschwerpunkte:

  • Religionen in China, besonders Christentum und Buddhismus
  • Qualitative Sozialforschung
  • Gender
  • Religiosität von Chines(inn)en in Deutschland
  • buddhistische Nonnen in der VR China (DFG-Forschungsprojekt "Eigene Stelle")

Monographien:

  • 2011. Die Funktionen der Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum (protestantischer Prägung) am Beispiel einer chinesischen christlichen Gemeinde in einer deutschen Großstadt: Universität Leipzig, Universitätsbibliothek (Dissertation, elektronische Veröffentlichung). Qucosa-Volltextlink: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147201
  • 2007. Die Akkulturation chinesisch-buddhistischer Kultur im Shaolin Tempel Deutschland, Berlin: LIT-Verlag (Interethnische Beziehungen und Kulturwandel, ed. Jürgen Jensen, Vol. 63).

 

Beiträge in referierten Zeitschriften:

  • 2013. „Nur eine Coping-Strategie unter vielen: Die Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum evangelikaler Prägung.“ Zeitschrift für Religionswissenschaft 02: 145–176.

 

Andere Veröffentlichungen (Auswahl):

  • 2014. „Chinesische Christen in Deutschland.“ In: Klöcker, Michael, Tworuschka, Udo (ed.), Handbuch der Religionen: Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland/ im deutschsprachigen Raum, München: Olzog, 1–27 (Bd. 4, Ergänzungslieferung, II – 6.2.5).
  • 2010. „Die Konversion chinesischer Studierender zum protestantischen Christentum am Beispiel einer chinesischen Gemeinde in Deutschland.“ China heute 03: 184–194.
  • 2008. „Die Akkulturation des Chan-Buddhismus im Shaolin Tempel Deutschland.“ Transformierte Buddhismen 01: 28–53. Volltextlink: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/8624/1/Luedde_Shaolintempel_TB012008.pdf
Mentoring
Tutoring