Impulspapier "Wasser in der Antike"
Prof. Dr. Johannes Engels (Universität zu Köln)
Call for Papers für das historisch-geographische Kolloquium „Wasser in der Antike“ in Berlin, 15.–18. Juli 2014
Einleitung
„Wasser“ ist ein attraktives und lohnenswertes Thema für alle Wissenschaftler, die sich mit der antiken Kultur, insbesondere mit der Historischen Geographie der Alten Welt befassen. Seine Relevanz für antike – und angesichts einer stark anwachsenden Weltbevölkerung auch für unsere und für zukünftigen – Zivilisationen, liegt klar auf der Hand. Einzelne Aspekte dieser Thematik wurden bereits auf früheren „Stuttgarter Kolloquien zur Historischen Geographie“ unter anderen Rahmenthemen aufgegriffen. Dabei wurde der Wunsch laut, ein ganzes Kolloquium unter dieses Rahmenthema zu stellen. Die Berliner Tagung, die die lange Tradition der Stuttgarter Kolloquien fortsetzen will, fasst das Thema „Wasser“ absichtlich weit. Sie öffnet sich daher für Fragestellungen und thematische Fokussierungen ganz unterschiedlicher Ausrichtung. Das folgende Thesenpapier soll einige wichtige Aspekte und Bereiche andeuten, deren Behandlung und Diskussion in thematisch und methodisch verwandten Sektionen – in Form von Einzelvorträgen oder Posterbeiträgen – wünschenswert wären. Es wird in diesem CfP aber auch ausdrücklich dazu aufgerufen, weitere Aspekte und Fragestellungen vorzuschlagen.
Literarische und wissenschaftshistorische Aspekte
Ἄριστον μὲν ὕδωρ / „am Besten aber ist Wasser“ stellte bereits Pindar (Ol. 1.1) als eine allgemeine Weisheit antiker Menschen bündig fest und Vitruv stimmte ihm Jahrhunderte später mit den Worten eines erfahrenen Architekten zu: est enim (sc. aqua) maxime necessaria et ad vitam et ad delectationes et ad usum cottidianum / „Wasser ist nämlich ganz unentbehrlich für das Leben, die Freuden des Lebens und den täglichen Gebrauch“ (De arch. 8.1.1). Das antike Nachdenken über Wasser beginnt – nach wichtigen Vorläufern in den Staaten des Alten Orients und in Ägypten, etwa in kosmogonischen Mythen und Sintflutgeschichten – im griechisch-römischen Kulturkreis bereits in den Epen Homers und Hesiods, z. B. in Versen über den Okeanos, zur Kosmo- und Theogonie, oder über einzelne mit dem Meer, den Flüssen oder Quellen besonders verbundene Gottheiten und Kulte. Auf einem ganz anderen intellektuellen und theoretischen Niveau bewegen sich dann die Lehren der Ionischen Naturphilosophen, vor allem des Thales von Milet (Wasser als „prote hyle/aitia“ bzw. principium omnium rerum), des Heraklit („panta rhei“) und anderer Denker, denen das Wasser als eines der vier Elemente oder gar als der Eckpfeiler ihrer Kosmogonie galt. Seither sannen griechische und römische Philosophen, Historiker und Geographen bis in die Spätantike immer wieder neu und aus anderer Perspektive über Wasser als Element, Naturgewalt und unverzichtbare Lebensgrundlage nach. Erinnert sei nur an Forscher wie Poseidonios, Plinius oder Seneca, die auf der Grenzlinie zwischen Philosophie und Geographie ihre Werke schrieben.
Aus Sicht vieler antiker Historiker und Geographen, wie z. B. Strabon in den Geographika betont (s. z. B. seine Bemerkungen zu den Küsten und Flusssysteme Indiens in Buch 15), bietet die Hydrographie einer bestimmten Region – noch stärker als ihre Orographie und Siedlungsgeographie – eines der entscheidenden Elemente der Gliederung und Strukturierung von Räumen – angefangen von Kleinräumen (wie eine Polis mit ihrer Chora), über Länder und Provinzen bis hin zur Umgrenzung und Raumgliederung der gesamten Oikumene. Von Herodot bis Eratosthenes, Strabon und Ptolemaios in der griechischen Literatur, von Caesar über Mela bis Plinius in der lateinischen Literatur bleibt das Thema Raumordnung und Wasserflächen bzw. Küsten- und Flussverläufe von fundamentaler Bedeutung. Der alle drei der Antike bekannten Kontinente umfließende Weltozean, seine Teilmeere, die großen Seen und Flüsse bieten die wohl geläufigsten antiken landmarks für ein literarisch geformtes Raumbild seit der Entstehung der frühesten geographischen Fachschriften mit der Periplus-Literatur. Unter anderem die Hafenplätze und Küstenregionen des Schwarzen und des Roten Meeres sind in jüngerer Zeit Gegenstand sehr intensiver Forschungen gewesen. Auch die Binnengliederung wichtiger Regionen z.B. der Keltike, Germaniens oder des Skythenlandes folgt bei nahezu allen antiken Autoren primär den Küstenverläufen und Flusssystemen. Siedlungsgebiete von fernen Völkern und Stämmen werden gerne mit Bezug zu Küsten und Flüssen lokalisiert.
Einzelne große Flüsse ragen in ihrer Bedeutung als antike geographische Grenzlinien, als Landes-, bisweilen sogar als Kontinente- und Reichsgrenzen heraus; sie zogen in der Antike ein besonders großes Interesse auf sich, z. B. der Rhein, die Donau, der Don, der Euphrat, der Nil, der Indus und der Ganges. Die Erforschung und kontroverse Diskussion der Quellen, des Flussverlaufes, der Nebenflüsse und Mündungsgebiete dieser Ströme erstreckte sich über Jahrhunderte, teilweise bis weit in die Neuzeit. Auch die Untersuchung der Quell-, Fluss- und Meeresnamen bot ein beliebtes Thema für antike Gelehrte. Grenzflüsse wie der Rhein oder die Donau waren andererseits auch stets eine große Kontakt-, Kommunikations- und Akkulturationszone zwischen dem Römischen Reich und dem angrenzenden Barbaricum.
„Wasser“ als Thema in der antiken Literatur soll auf diesem Kolloquium im Sinne einer Fokussierung vor allem an ausgewählten antiken geographischen Werken (Chorographien, Periploi, Werke über einzelne Meere oder Schriften Über Flüsse) sowie z. B. in Lobgedichten auf einzelne Flüsse (Ausonius), oder auf Quellen (Kallimachos) exemplarisch erörtert werden.
Geologische, archäologische, technische Aspekte
Ein weiteres Themenfeld der Historischen Geographie, und gewiß auch des Berliner Kolloquiums, bieten die Veränderungen von Küstenverläufen des Meeres oder von Flussläufen in der Antike einerseits durch natürliche Wirkkräfte (Meeresströmungen, Flutwellen, Erd- und Seebeben, Verlandung von Flussmündungen durch Sedimente, Mäandrierung etc.) oder durch menschliche Eingriffe, z. B. eine Umleitung von Flussabschnitten. Angesichts eines erst wenig ausgebauten systematischen Küsten- und Uferschutzes gehörten Überflutungen und Hochwasserkatastrophen zu häufigen Erfahrungen. Besonders wertvoll aus Sicht der Historischen Geographie sind die entsprechenden beschreibenden oder bewertenden Notizen (z. B. in Platons Atlantis-Mythos).
Eine sichere regelmäßige Versorgung mit frischem und gesundem Trinkwasser wurde insbesondere für die antiken „Megalopoleis“ zu einer Herausforderung (z. B. Babylon, Antiocheia, Alexandreia, insbesondere Rom). Gesundheitliche Risiken (Seuchengefahr) stiegen vor allem in diesen Städten durch unzureichende Versorgung. Schmutz- und Abwasserprobleme werden nur selten energisch aufgegriffen, noch seltener ansatzweise gelöst (vgl. aber Rom). Das Problem der Wasserverschmutzung in der Antike verdient auch deswegen erneute Aufmerksamkeit, weil es anders als heutzutage in der Antike nur von wenigen besorgten Zeitgenossen in seiner Dimension überhaupt erkannt wurde.
Das effiziente Wassermanagement spielte in allen antiken Staatswesen auch wirtschaftlich eine überragende Rolle, insbesondere bei der vielerorts notwendigen systematischen Bewässerung im landwirtschaftlichen Bereich (Felder, Weinberge, Gärten usw.). Die Anlage und Unterhaltung intelligenter Bewässerungssysteme entschied über den agrarischen Reichtum ganzer Regionen (Mesopotamien, Ägypten, Nordfrika, griechische Poleis usw.). Vernachlässigung dieser aufwendigen Bewässerungssysteme förderte einen schnellen Niedergang einst blühender agrarischer Regionen. Angesichts vieler wasserarmer oder gar extrem trockener, wüstenartiger Gebiete in der antiken Welt wird auch die große Bedeutung bestimmter Oasen von historisch-geographischem Interesse verständlich (Siwah, Merv). Wasserarmut und Wassermangel als Bedrohung blühender antiker Orte gehört ebenfalls in dieses Themenfeld. Selten sind Versuche der antiken Landgewinnung zuvor überfluteter Küstengebiete oder durch Trockenlegung von Sumpfgebieten erfolgreich gewesen. Aber einzelne Beispiele bleiben doch eindrucksvoll (z. B. das Fayum-Projekt im ptolemäischen Ägypten, die Trockenlegung von Sumpfgebieten in Italien).
Wasser spielt auch eine Schlüsselrolle als technisches Hilfsmittel in der Antike. Primär sei hier auf das antike Bergbauwesen verwiesen. Aus dem Bereich der antiken Technikgeschichte sind für das Berliner Kolloquium über "Wasser" ferner auch Forschungen zu antiken Wassermühlen, Wasserrädern, archimedische Schrauben, Schöpfbalken und Pumpen von Interesse. Der für diese frühe Epoche hohe Stand der wasserbautechnischen Anlagen von Staudämmen, Kanälen, Dämmen, Wehren, sowie des antiken Hafen- und Brückenbaus sollte erörtert und eventuell durch epochenübergreifende Vergleiche mit der mittelalterlichen Welt und der frühen Neuzeit gewürdigt werden. Die fortschreitende antike Entwicklung von zivilen und militärischen Wasserfahrzeugen erleichterte natürlich die Nutzung der Wasserwege, setzte aber auch interessante epochentypische technische Begrenzungen, z. B. für die nur theoretisch angedachten Ozeanüberquerungen.
Soziale und kulturelle Aspekte
Wasser als Verkehrs- und Kommunikationsweg bildet einen weiteren Themenbereich von großer Bedeutung. Wasserstraßen stellten für alle antiken Reisen, im Nah- und Fernverkehr ziviler wie staatlicher Gruppen, für Handel und Kriegswesen wahrscheinlich insgesamt betrachtet sogar wichtigere Kommunikationsadern dar als die oftmals schlecht ausgebauten Landwege. Meere, Seen, Kanäle oder schiffbare Flüssen boten in vielen antiken Regionen den einzig sinnvollen Reise- und Transportweg. Dies trifft keinesfalls lediglich auf antike Schwertransporte (Steine, Erze, Holz, etc.) oder Massengüter (Getreide, Keramik, Wein) zu, wie schon häufig unterstrichen wurde, sondern z. B. auch jedenfalls auf Teilstrecken für Luxusartikel aus weit entfernten Gebieten.
Die Wasserversorgung antiker Siedlungen von den Staatswesen des Alten Orients bis ins spätrömische Reich aus Quellen, durch Brunnen und Zisternen, unmittelbar aus Flüssen oder mittels Wasserleitungen über manchmal erstaunlich weite Distanzen und unter Überwindung erheblicher bautechnischer Probleme zählt bekanntlich zu den elementaren gemeinschaftlich-staatlichen Aufgaben in der Antike. Wasserversorgung und Wassermanagement förderten ja schon die Entstehung und Entwicklung sehr früher administrativ-staatlicher Strukturen. Nach bereits eindrucksvollen technischen und logistischen Leistungen in den Staaten des Alten Orients und in Ägypten erreichte die Technik der Wasserversorgung in der griechisch-römischen Welt ein erstaunlich hohes Niveau, das in Europa erst wieder in der frühen Neuzeit erreicht werden konnte und in einigen Regionen des ehemaligen Römischen Reiches wohl erst im 20. Jh. Wichtige Details sind bekannt zu antiken Ämtern und Behörden der Wasserversorgung, zu den öffentlichen Bauten von Quell- und Brunnenhäusern, Zisternen und Wasserleitungen von der mykenischen Bronzezeit bis in die Spätantike und aus dem gesamten Gebiet der antiken Historischen Geographie. Den Höhepunkt dieser Entwicklungen darf man wohl in den Schriften und der Tätigkeit eines Frontinus als Leiter des aquarum officium im kaiserzeitlichen Rom und seiner zahlreichen Kollegen erkennen.
Wasser und Recht in der Antike stellen einen verwandten Problembereich dar (u.a. gesetzliche Regelungen im Kontext von Wasserkontrolle, Nutzungsrechten, Wasserdiebstahl, Enteignung von Grund und Boden für Wasserleitungsbau, Brunnenschutzgesetzen usw.), der in der Forschung erst in jüngster Zeit die verdiente Aufmerksamkeit geschenkt wurde (vgl. z. B. die von Ella Hermon an der Université Laval veranstalteten Kolloquien), ohne dass die zentralen Fragen abschließend diskutiert worden wären. Interesse verdienen auch antike Beispiele für die politisch-staatliche Kontrolle der Ressource Wasser als „fließende Macht“. Moderne Theorien über die angeblichen antiken „hydraulic civilizations“ in Indien, Mesopotamien oder Ägypten (wie die teilweise weiter schwärende Theorie von Karl August Wittfogel) sollten ebenfalls erörtert werden. Es fragt sich dann in diesem Kontext, ob sich Elemente solcher weitreichenden Theorien früher Staatlichkeit auch mit deutlichem Erkenntnisgewinn auf die griechisch-römische Zivilisation übertragen lassen.
Ein verwandtes Themenfeld der Verwendung des Wassers im Alltag der griechisch-römischen Zivilisation bildet die antike Badekultur. Bäder in Palästen und Privathäusern, später vor allem die epochentypischen römischen Thermenanlagen wären hier unter verschiedenen (archäologischen, technischen, sozialen, kulturellen, logistischen u.a.) Aspekten zu diskutieren. Als Höhepunkte antiker Bautechnik und Wassernutzung stellen sie einen verläßlichen Indikator für das hohe zivilisatorische Niveau einzelner Orte, Provinzen und des gesamten Römischen Reiches im Vergleich etwa zu nachantiken Kulturen dar. Die Intensität der Romanisierung zeigt sich konkret auch im Umgang mit der Ressource Wasser in der blühenden Bade- und Thermenkultur nicht nur in Rom und Italien, sondern selbst an den Rändern des Reiches wie in Britannien, Gallien und Germanien.
Wasserspiele und der verschwenderisch-spielerische Umgang mit Wasser in der Antike mit Wasseruhren, Springbrunnen, Wasserbecken und hydraulischen Instrumenten als Luxuselementen des Lebens in Gärten, Villen und Palastanlagen sind ein bezeichnender Aspekt der griechisch-römischen Elitenkultur, aber diese Art der Wassernutzung war auch einer scharfen Luxuskritik ausgesetzt. Ein „ökologisches“ Bewusstsein von der moralischen Verwerflichkeit übermäßiger Wasserverschwendung oder Wasserverschmutzung entstand jedoch nur in Ansätzen und nur bei gesellschaftlichen Minderheiten, z. B. in religiös-philosophischen Randgruppen.
Ein weiteres sinnvolles Themenfeld des Rahmenthemas „Wasser“ stellt die alltägliche berufliche Interaktion antiker Menschen als Seeleute und Fischer mit dem Meer, mit Seen und Flüssen dar. Das alltägliche Leben in Hafenstädten und auf See, die typischen wirtschaftlichen Tätigkeiten an Meeren, Seen und Flüssen, die großen Chancen und hohen Risiken der Seefahrt werden in der griechisch-lateinischen Literatur und in Inschriften oft reflektiert. Der Fischer und der Seefahrer werden in antiken Quellen gemäß dem Topos der „corrupting sea“ gerne dem das Land bewohnenden und kultivierenden Bauern gegenübergestellt. Oft wird dann ein korrumpierender Einfluß des Meeres durch einige Philosophen, Historiker und Geographen nicht nur auf einzelne Personen, sondern auf ganze Städte und Gesellschaften postuliert.
Religiöse und künstlerische Aspekte
Wasser spielte ferner im Alltag der Menschen und in der antiken Medizin eine Schlüsselrolle: denn Wasser diente als Hauptgetränk in annähernd allen antiken Staatswesen, man findet detaillierte diätetische Anweisungen, viele Quellen sprechen über Heilquellen und Trinkkuren mit Wasser, Traktate entstanden über die besondere Qualität des Wassers und der Luft an angeblich eben deswegen besonders gesunden oder im Gegenteil krankmachenden Orten. Von der antiken Medizin hin zu der vielfältigen Rolle von Wasser in der antiken Magie und Zauberei führt eine enge Verbindung.
Wasser spielt bekanntlich auch eine Schlüsselrolle als „heilige Essenz“ in antiken paganen und christlichen Religionen: Ähnlich wie Blut oder Milch war das Wasser eine unverzichtbare kultische Flüssigkeit von höchster Bedeutung für Libationen, Reinigungsrituale und weitere heilige Handlungen (z. B. das Baden von Götterstatuen, das Waschen von heiliger Kleidung, Taufriten etc.). Mit Wasser (inkl. Meeren, Seen, Flüssen) besonders eng verbundene Gottheiten und Kultorte verdienen aus Sicht der Religionswissenschaften erhöhte Beachtung.
Antike Visualisierungen von Meeren, Flüssen, Quellen in verschiedenen Gattungen der Kunst, auch die typischen Personifikationen von Flüssen (Nil, Rhein, Donau) rücken die antike Bilderwelt und das Rahmenthema Wasser in den Mittelpunkt. Spezielle griechisch-römische Gefäße (die Hydria etc.) für den Wassertransport und zahlreiche Vasenbilder von Figuren an einem Brunnenhaus oder an einer Quelle belegen schön den alltäglichen Umgang mit Wasser. Aus historisch-geographischer Sicht zählen zu solchen Visualisierungen auch Abbildung von Meeresflächen, Seen und Flüssen in der antiken Kartographie, z. B. im Artemidoros-Papyrus oder auf der Peutingerkarte.
Schluss: Call for Papers
Diese Stichworte und thematischen Schwerpunkte mögen hoffentlich viele an der Historischen Geographie interessierte Kolleginnen und Kollegen motivieren, im Sommer 2014 zum geographischen Kolloquium nach Berlin zu kommen.
Begrüßt werden Vorschläge für komplette Sektionen (typischerweise drei bis vier Papers), Einzelvorträge oder Poster aus dem Bereich „Wasser in der Antike“. Titel und abstracts von max. 250 Worten sind bis zum 15. 11. 2013 zu richten an Herrn Prof. Dr. Klaus Geus (klaus.geus@fu-berlin.de). Benachrichtigungen über angenommene Vorschläge werden zu Beginn des Jahres 2014 erfolgen.