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PD Dr. Rebecca Müller

Rebecca Müller habilitierte sich 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe Universität Frankfurt. 2016-2018 vertrat sie den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Augsburg, danach hat sie eine Vertretung am Institut für Kunstgeschichte der LMU München übernommen. Forschungsschwerpunkte bilden Rezeptionen und Transformationen der Antike in Früh- und Hochmittelalter (Spolienverwendung, Wiederaufnahme antiker Gattungen der Repräsentation und Rekurs auf antike Materialien, Mythenrezeption) sowie die spätmittelalterliche Malerwerkstatt in Venedig (Werkstattorganisation, das Verhältnis von Malerei und Skulptur, die Problematik von Stilwahl und Stilmodus, die Rolle des künstlerischen Transfers) sowie die Wahrnehmung von „wandernden“ Objekten, Materialien und Formen.

Publikationen zum Thema:

Antike im frühen Mittelalter. Erbe und Innovation (Essay und Katalog), in: Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland. Bd. 1: Karolingische und Ottonische Kunst, Hrsg. Bruno Reudenbach, München u.a. 2009, 190-237.