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2018. Île de Gorée – eine Gedenkstätte mit Erinnerungskunst?

Von Luise von Bresinski

 

Die Île de Gorée ist eine knapp 28 Hektar große und etwa 3,5 Kilometer vor der senegalesischen Küste liegende Insel, die in nur 20 Minuten mit einem Transportboot von der Hauptstadt Dakar erreicht werden kann. Die pittoresk anmutende Insel liegt der Großstadt gegenüber und stellt einen optischen Kontrapunkt zur urbanen Metropole dar. Vom 15. bis ins 19. Jahrhundert war die Insel unter portugiesischer, dänischer, englischer und französischer Herrschaft, ein Zentrum des Sklavenhandels an der afrikanischen Küste. Die Architektur dieses Ortes ist stark durch europäische Einflüsse geprägt. Der im Zuge des Sklavenhandels entstandenen Interferenz zwischen europäischen und lokalen Akteur*innen sowie dem erworbenen Reichtum wurde so Ausdruck verliehen. Dabei verdankt die kleine Insel ihre traurige Karriere ihrer sehr zentralen geografischen und strategisch günstigen Lage. Die Bebauung besteht aus einer Festung und historischen Häusern, Straßen und Plätzen. Bereits zu Kolonialzeiten 1944 wurde die Insel zur historischen Sehenswürdigkeit erklärt und erhielt 1951 einen besonderen Schutzstatus. Nach dieser Unterschutzstellung wurden keine großen Umbauten an der baulichen Substanz der Insel durchgeführt, was laut UNESCO nachhaltig die Authentizität des Ortes bewahrte und sie veranlasste, die Île de Gorée 1978 zum Weltkulturerbe zu ernennen.1 

Abb.1: Blick auf die Île de Gorée vom Transportboot. Foto: Luise von Bresinski.

Wie Anna Porter beschreibt, könnten die farbenfrohen europäischen Häuser und die historische, beinahe idyllische Komposition der Gebäude bereits als Touristenmagnet ausreichen.Doch unter der optisch ansprechenden Hülle des Ortes verbirgt sich eine Geschichte des Schreckens, die sich in der Gedenkstätte Maison d`Esclaves artikuliert. Die UNESCO apostrophiert die Île de Gorée als eine „memory island“3, ein außergewöhnliches Zeugnis einer der größten Tragödien in der Geschichte der Menschheit. Der Ort soll an die menschenverachtende Ausbeutung des Sklavenhandels erinnern und in einer geschützten Atmosphäre des Gedenkens zu einer Aussöhnung beitragen. Laut UNESCO ist die Île de Gorée heute eine Pilgerstätte für die afrikanische Diaspora und ein Ort des Austausches und Dialogs der Kulturen.

Die Maison d`Esclaves steht in der Formulierung dieses Anspruchs nicht allein im Zentrum des Konzepts „memory island“, ist jedoch als elementarer Teil davon anzusehen. Das von der UNESCO restaurierte, zweistöckige und um einen quadratischen Innenhof errichtete Gebäude beherbergt im oberen Teil eine kleine Ausstellung, die die Geschichte des Sklavenhandels thematisiert. In den historischen Räumlichkeiten, die vormals die Herr*innen des Maison d`Esclaves bewohnten, ist eine Plakatausstellung installiert, deren Inhalte durch wenige Objekte veranschaulicht werden. Die physischen Hinterlassenschaften der Historie sind hauptsächlich Ketten und Folterinstrumente, die so zu Erinnerungs- und Bedeutungsträgern der leidvollen Geschichte des Maison d`Esclaves werden. Im unteren Teil können die originalen Zellen der Versklavten besichtigt und begangen werden. Nach Anna Porter steht das Gebäude als Museum und als Denkmal für die Leiden der Menschen, die niemals in ihre Heimat zurückkehren konnten. Es erinnert an jene, die an diesem Ort von ihren Familien getrennt und in dunkle, überfüllte Zellen gekettet wurden. In denen, sie unter grausamsten Bedingungen, auf ihre Verschiffung über den Atlantik in die beiden Amerikas sowie in die Karibik warteten mussten. Viele bezahlten diese erzwungene Überfahrt mit ihrem Leben und selbst die, die auf der anderen Seite an Land gingen, hatten ihre Vergangenheit, Familien, Namen, Sprachen und Ahnen verloren.Sinnbildlich für die Endgültigkeit dieses persönlichen Martyriums steht eine kleine Tür im hinteren Teil des Erdgeschosses. Aus der Dunkelheit des Zellentrakts öffnet sie sich in das gleißende Licht der Sonne und gibt den Blick frei auf den unendlichen Ozean und die tanzenden Wellen. Die sogenannte „door of no return“ steht beinahe ikonisch für die Leiden, die der Sklavenhandel auslöste und hat in der Kunst eine hoch frequentierte Rezeption erlebt.

Abb.2: Blick auf Dakar von der Île de Gorée. Foto: Luise von Bresinski.

Abb.3: Blick aus dem Innenhof des Maison d`Esclaves auf die „door of no return“. Foto: Cília Jonda.

Abb.4: Schautafeln der historischen Ausstellung im Obergeschoss des Maison d`Esclaves. Foto: Lisa Ness.

Die Stellung des Maison d`Esclaves und der Île de Gorée als Hauptdurchgangsstation im atlantischen Sklavenhandel ist jedoch im historischen Diskurs nicht so klar belegt, wie die Beschreibung der UNESCO es nahelegt. Der Afrikanist und Historiker Phillip Curtin veröffentlichte im Jahr 1995 eine Publikation, die eine Kontroverse über die historische Bedeutung der „memory island“ auslöste.Anstatt einer Anzahl zwischen 1 bis 15 Millionen Menschen, die je nach Quelle zeitweilig im Maison d`Esclaves untergebracht gewesen sein sollten, um anschließend verschifft zu werden, vermutet Curtin lediglich eine Anzahl von 50.000 Menschen. Curtin stützt diese Aussage auf die felsige Beschaffenheit des Meeresbodens direkt vor der Île de Gorée, die es erschwert haben muss, die Sklavenschiffe anlegen zu lassen. Ebenso stützt er sich auf das in den 1770er liegende Baujahr des Maison d`Esclaves, das seiner Meinung nach zu spät in der Zeit des Sklavenhandels ist, um wirklich bedeutend gewesen zu sein.Phillip Curtin zufolge ist die Île de Gorée nicht das „außergewöhnlichste Zeugnis einer der größten Tragödien in der Geschichte der Menschheit“8, wie die UNESCO sie betitelt, da es viel weniger Menschen passiert haben sollen, als angenommen. Hier stellt sich die Frage, inwiefern die Île de Gorée und die Maison d`Esclaves als Gedenkstätte verstanden werden können und ebenso, welche Bedeutung die Kontroverse für dieses Verständnis hat?

A. W. Faust beschreibt in seiner Abhandlung zur Gestaltung sogenannter schwieriger Orte, dass die heutigen Adressaten von Gedenkstätten eher Folgegenerationen als Opfergenerationen sind. Er definiert die schwierigen Orte9 als „historische Orte, die Widerstände auslösen, wenn man sich mit ihnen befassen soll, die man nicht aus Neigung, sondern mit Abneigung betrachtet […]“.10 Dabei drückt sich die Besonderheit der Gedenkstätte nicht durch ihre bauliche Masse, sondern durch das Wissen um die Geschehnisse an diesem Ort aus. Besonderen Wert hat nach Faust die Gedenkstätte am Ort des historischen Geschehens, da sie glaubwürdig Zeugnis über die Geschehnisse ablegen kann. Die bauliche Masse dient dabei als Beweismittel der Tragödie und verstärkt die Wirkung der historischen Umstände auf die Besuchenden. Ebenso führt er weiter aus, dass je weiter das Ereignis zurückliegt, die Existenz des historischen Ortes an Bedeutung gewinnt, da sie das Geschehen unbestreitbar macht.11 

Meines Erachtens treffen die von Faust genannten Punkte auf die Île de Gorée und der Maison d`Esclaves zu. Besonders hervorzuheben ist der Fakt, dass ausschließlich die Folgegenerationen diesen Ort besuchen können und somit die Existenz des historischen Schauplatzes besonders wichtig ist. In meinen Augen kann hier von einer Gedenkstätte gesprochen werden. Jedoch führt Faust ebenfalls an, dass die Arbeit mit Gedenkstätten immer auch eine Arbeit an einem beständigen Diskurs ist, der stofflich umgesetzt werden sollte. Dabei ist eine Gedenkstätte keine autonome künstlerische Produktion, sondern eine Gemeinschaftsaufgabe, die es ermöglichen soll, der Opfer würdig zu Gedenken und die Erinnerung an ihr Schicksal zu erhalten. Außerdem sollen sie als Orte der historischen Bildung und der wissenschaftlichen Arbeit genutzt werden.12 Die Auseinandersetzung mit dem Diskurs zu der kontroversen Kritik von Phillip Curtin an der Rolle der Île de Gorée und des Maison d`Esclaves sowie deren Umsetzung in stofflicher Form wurde meines Erachtens vernachlässigt. In meinen Augen ist die historische Ausstellung im Obergeschoss sowie die optionale Guided-Tour kritisch zu betrachten, da sie weder auf Kontroversen noch auf differente Wahrnehmungen eingeht. Dies führt zu einer tendenziell einseitigen Perspektive auf die Geschehnisse, die eine Mythenbildung befördert, die vermieden werden könnte. Jedoch ändert die von Phillip Curtin bezweifelte Anzahl der Opfer nichts daran, dass auf der Île de Gorée und im Maison d`Esclaves Menschen gefangen gehalten und deportiert worden sind, um als Sklaven verkauft zu werden, was ein Gedenken an die Opfer allemal rechtfertigt.

Abb.5 & 6: Installation „Champ de coton“, (2018) des Künstlers Soly Cissé. Foto: Luise von Bresinski.

Im Rahmen des Off-Programms der 13. Biennale von Dakar der Dak`Art 2018 konnte eine künstlerische Intervention des senegalesischen Künstlers Soly Cissé auf der Île de Gorée betrachtet werden, die meines Erachtens Fausts Vorstellung der gemeinsamen Gestaltung einer Gedenkstätte sowie der Verstofflichung eines beständigen Diskurses entspricht. Die Installation „Champ de coton“ (2018) befindet sich nur wenige Gehminuten von der Maison d`Esclaves entfernt, auf einem sandigen Platz gegenüber einer Kirche. Sie besteht aus drei Reihen im Sand verankerter Baumwollpflanzen aus Metall, die zwei Durchgänge bilden. Die Installation umfasst etwa 15 Quadratmeter und ist circa 2 Meter hoch. Die Baumwollpflanzen bestehen aus Moniereisen, an die Blätter und Blüten aus Eisen geschweißt wurden. Die gesamten Metallteile der Installation verfügen über eine Rostpatina und somit über eine rot-braune Färbung. In den Blüten befinden sich weiße, synthetische Fasern.

Abb.7: Detailaufnahme einer Baumwollblüte der Installation „Champ de coton“ (2018). Foto: Luise von Bresinski.

Salimata Diop beschreibt im Extrakt aus „Work´s readings“ (2018), welches als Werkbeschreibung neben der Installation zu finden ist, dass die Île de Gorée als Symbol für die ungewollte Umsiedelung und Entwurzelung sowie für den Verlust der Freiheit, der Würde und des Lebens der versklavten Menschen steht. Cissé nutzt ihr zufolge sein Werk, um auf die Geschichte und die Existenz dieser Menschen aufmerksam zu machen und lädt die Bewohner*innen und Besucher*innen der Insel dazu ein, dieser Individuen zu gedenken. Diop zufolge ist die Arbeit als Rekurs auf die Reise und das Ende der schrecklichen Überfahrt zu verstehen.13 Die Platzierung der Installation auf der Île de Gorée scheint mir darum sehr gelungen. Die Maison d`Esclaves stellt den Anfang der historischen Gegebenheiten dar und Soly Cissés „Champ de coton“ das vorläufige Ende. Der Spannungsbogen zwischen diesen beiden zeigt eine transkulturelle und transkontinentale Verflechtung der Geschichte. Diop führt weiter aus, dass auf den ersten Blick das Werk weder schockiert noch eine Assoziation mit Gewalt hervorruft. Es kommt zu keiner optischen Provokation, doch für Diop steht allein die Baumwollpflanze symbolisch für das Blutvergießen und unvorstellbare Leid des Sklavenhandels.14 Meines Erachtens stellt die künstlerische Intervention Soly Cissés eine ausgesprochen pietätvolle Form des Gedenkens dar, deren Kraft gerade im Verzicht auf eine leidvolle Darstellung liegt. Diop vernachlässigt in ihrem Extrakt meiner Meinung nach das sensorisch-, haptisch- und akustische Erlebnis, das diese Installation darstellt. Die zwei schmalen Durchgänge der Installation muten wie Pfade durch eine Plantage an, die die Betrachter*innen dazu verleiten, die Installation zu betreten. In der Installation scheinen die hohen Baumwollpflanzen den Körper zu umschließen und der Blick durch die Pflanzen vermittelt einen Eindruck des Gefühls, welches die Versklavten gehabt haben müssen. Gleichzeitig bewegen sich die Moniereisen im ständigen Meereswind und erzeugen ein höchst gespenstisches, quietschendes und schabendes Geräusch, das leicht mit dem metallischen Schaben und Rasseln von Ketten assoziiert werden kann. Die Installation löst durch die Kombination aus der Bewegung der Stangen, dem Gefühl des Eingeschlossenseins und der akustischen Kulisse ein Unbehagen und teilweise Schrecken in den Betrachtenden aus, das von außen nicht ersichtlich ist. Gleichzeitig vermitteln die Baumwollpflanzen weder ein Gefühl der Wärme noch des Trostes. Die Stiele und Blätter sind aus unnachgiebigem, rauem und kaltem Metall, dessen Härte nur durch die Baumwollblüten gemildert wird, die jedoch zu synthetisch sind, um wirklich mit Wärme assoziiert zu werden. Damit erzeugt Cissé trotz des harmlosen Aussehens der Installation eine Atmosphäre, die den Schrecken und das Leid der versklavten Menschen vermittelt. 

Salimata Diop führt das Material betreffend weiter aus, dass die verwendeten Moniereisen in der senegalesischen Hauptstadt an jeder Ecke gefunden werden können.15 Die Verwendung der Moniereisen in der Installation kann auf die Verbindung des Künstlers mit der Stadt Dakar bezogen werden. Joanna Grabski beschreibt Soly Cissés Œuvre als eine kritische Betrachtung von Dakars zeitgenössischer Realität und im Besonderen der Globalisierung und der urbanen Gesellschaft.16 Die Installation könnte neben der historischen Bedeutung auch auf den Tourismus aus der afrikanischen Diaspora anspielen, der auf der Île de Gorée und der Maison d`Esclaves anzutreffen ist. Salamishah Tillet beschreibt diesen Tourismus als eine Rückkehr zum Ort der Herkunft. Der Besuch der Île de Gorée und der Maison d`Esclaves ist als persönliche Rückgewinnung der Geschichte und als Pilgerreise zu verstehen, an den Ort, wo womöglich die qualvolle Reise ihrer Vorfahren begonnen hat. Dieser Tourismus resultiert unter anderem aus der Abwesenheit einer Gedenkstätte für die versklavten Afroamerikaner*innen in den USA und dem Widerstand der Nachfolgegeneration gegen die strukturelle Amnesie der Geschichte der Sklaverei.17 Daraus ergibt sich eine besondere transkulturelle und transnationale Bedeutung der Île de Gorée und des Maison d`Esclaves als Gedenkstätte, derer Soly Cissé hier Rechnung trägt. 

Gleichzeitig kann in meinen Augen die Wahl des Materials der Moniereisen, das von jeder Ecke Dakars stammen könnte, als Kritik verstanden werden. Durch das zeitgenössische Material aus der urbanen Metropole, das in der Installation zu einem entpersonalisierten und willkürlichen Stiel im Feld des Sklavenhandels wird, weist er auf die Verbindung der Sklav*innen sowie der Nachfolgegenerationen zum afrikanischen Kontinent beziehungsweise der Herkunft aus diesem hin. Meiner Auffassung nach kritisiert Soly Cissé damit, was Tillet als Leugnung der Modernität der westafrikanischen Nationalstaaten durch diesen Tourismus versteht. Für diesen hat das heutige Senegal lediglich eine erinnernde Wirkung zum Zweck der Rückkehr und Trauer, wobei andere Sichtweisen ausgeblendet werden und eine Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Realitäten nicht stattfindet.18 Durch die Erzeugung des Kontrastes zwischen Weich und Fest sowie Frieden und Unbehagen und deren Umsetzung in ein unkonventionelles Erlebnis für die Betrachtenden, hebt Cissé seine Installation über reine Erinnerungskunst hinaus und schafft ein Werk, dass vielschichtig dem Schicksal der Opfer des Sklavenhandels gedenkt, ohne den zeitgenössischen Bezug zu verlieren. Die Installation verschmilzt nahtlos mit der Île de Gorée und der Maison d`Esclaves als Gedenkstätte und bereichert diese um eine zeitgenössische Komponente. 

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Bibliografie:

1 United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization: Island of Gorée, In: World Heritage List, 2018. URL: https://whc.unesco.org/en/list/26(letzter Zugriff 28.09.2018)

2 Porter, Anna: Goree Island: The Door of No Return, Queen's Quarterly 121, no.1, 2014, S. 38-47.

3 UNESCO: sh. Anmerkung 1

4 UNESCO: sh. Anmerkung 1

5 Porter, Anna: sh. Anmerkung 2

6 Tillet, Salamishah: In the Shadow of the Castle: (Trans)Nationalism, African American Tourism, and Gorée Island, Research in African Literatures 40, no. 4, 2009 S. 122-141.

Porter, Anna: sh. Anmerkung 2

8 UNESCO: sh. Anmerkung 1

9 Faust, A. W.: Schwierige Orte, In: Allmeier, Daniela., Inge Manka, Peter Mörtenböck & Rudolf Scheuvens: Erinnerungsorte in Bewegung, Zur Neugestaltung des Gedenkens an Orten Nationalsozialistischer Verbrechen, 1. Aufl., Bielefeld, 2016, S. 55-76.

10 Faust, A. W.: sh. Anmerkung 9

11 Faust, A. W.: sh. Anmerkung 9

12 Faust, A. W.: sh. Anmerkung 9

13 Diop, Salimata: Soly Cissé, Extrakt aus „Work´s readings”, 2018. (Objekttext)

14 Diop, Salimata: sh. Anmerkung 13

15 Diop, Salimata: sh. Anmerkung 13

16 Grabski, Joanna: DAKAR'S URBAN LANDSCAPES, African Arts 36, no. 4, 2003, S 28-39 und 93.

17 Tillet, Salamishah: sh. Anmerkung 6

18 Tillet, Salamishah: sh. Anmerkung 6

Abbildungen:

Abb.1: Blick auf die Île de Gorée vom Transportboot. Foto: Luise von Bresinski.

Abb.2: Blick auf Dakar von der Île de Gorée. Foto: Luise von Bresinski.

Abb.3: Blick aus dem Innenhof des Maison d`Esclaves auf die „door of no return“. Foto: Cília Jonda.

Abb.4: Schautafeln der historischen Ausstellung im Obergeschoss des Maison d`Esclaves. Foto: Lisa Ness

Abb.5: Installation „Champ de coton“, (2018) des Künstlers Soly Cissé. Foto: Luise von Bresinski.

Abb.6: Installation „Champ de coton“, (2018) des Künstlers Soly Cissé. Foto: Luise von Bresinski.

Abb.7: Detailaufnahme einer Baumwollblüte der Installation „Champ de coton“ (2018). Foto: Luise von Bresinski.