Springe direkt zu Inhalt

2014. Die Ausstellung "Abstractions Legitimes" im Pavillion Royal Air Maroc

Von Cornelia Weber

Das Dilemma, in welchem die DAK’ART aller zwei Jahre steckt, ist, eine Biennale mit einem sehr knapp bemessenen Haushaltsbudget zu initiieren. Laut dem aktuellen Bericht des „Artwatch Africa - monitoring freedom of creative expression arteriel network report 2013“ werden 0,0041% der Haushaltsmittel für kulturelle Zwecke im Senegal eingeplant und ausgegeben.1 Dem diesjährigen Biennalecomité standen somit 700 Millionen CFA für die Realisierung der DAK’ART zur Verfügung, was ungefähr 1 Million Euro entspricht.

„700 millions for the biennal, this is little!“ beklagt sich Babacar Mbaye Diop - Generalsekretär der DAK’ART - in einem Interview gegenüber einem Reporter der Online-Nachrichtenseite „AlloDakar“.2 Die große Herausforderung, welche es bei der Planung der Biennale zu bewältigen gab, war demnach, zahlungskräftige Sponsoren zu finden.

Gefunden wurden sie in Nordafrika, in Marokko und in Algerien. Aufgrund der langen und engen Beziehung, der gemeinsamen Geschichte/Kolonialgeschichte und auch durch die Religionsverbundenheit - dem Islam - war es eine längst überfällige Kooperation mit diesen beiden Ländern bzw. großen, finanzschweren Konzernen - der Royal Air Maroc (RAM) und der Air Algier. Der Generalpräsident der RAM, Driss Benhima, möchte mit dieser Zusammenarbeit eine „panafrikanische Identität“3 entwickeln und begreift die Kunst als ein wichtiges Element hierfür: „L’Afrique apparait aujourd’hui comme un continent d’avenir et l’art est un élément important dans ce chemin vers le développement“ - „Afrika erscheint heute als ein Kontinent der Zukunft und die Kunst ist ein wichtiges Element auf dem Weg zur Entwicklung“.4

Die beiden staatlichen Fluglinien Royal Air Maroc und Air Algier spendeten somit Geldbeträge, machten Werbung auf jedem Bildschirm in allen RAM-Flugzeugen, verteilten Werbezeitschriften für die Biennale in Dakar an ihre Fluggäste und boten den im Ausland lebenden Senegalesen günstigere Flüge zum großen Event an. Diese Aktion sollte unter anderem auch den anti-rassistischen-Kurs der RAM untermauern.5 Des Weiteren wurde 120 KünstlerInnen die Anreise zur Biennale nach Dakar ermöglicht.6 Diese Kooperation ist vertraglich für die nächsten zwei Biennalen, also bis 2018, gesichert.7

Im Gegenzug bekamen die zwei Airlines eine Präsentationsplattform der anderen Art: Es ist eine Mischung aus Länder- bzw. Nationenpavillons - wie wir sie von der Biennale aus Venedig kennen - und Werbefläche, um augenfällig für ihr Unternehmen großformatig zu werben und noch ganz beiläufig zeitgenössische Kunst zu zeigen. Babacar Mbaye Diop spricht von einer Win-win-Situation.8

So hat das derzeit amtierende Biennalecomité den zwei Hauptsponsoren einen mittlerweile vom Verfall gezeichneten Platz, den Place du Souvenir, zur Verfügung gestellt. Dieser Platz befindet sich im Südwesten von Dakar, an der Küste des Atlantiks, an der Kreuzung der Rue Aime Cesaire und Route de la Corniche Ouest. Nach vierjähriger Bauzeit wurde der Platz, nach dem Entwurf des senegalesischen Architekten Pierre Atepa Goudiby, am 30. Juni 2009 eingeweiht, in Anwesenheit von Präsident Abdoulaye Wade, dem Ministerpräsidenten Souleymane Ndiaye und dem Kulturminister Mamadou Sérigné Bousso Leye.9

Der Platz ist über mehrere Ebenen angelegt, auf denen sich eine Halle für mehr als 750 Menschen, ein Versammlungsraum für ca. 200 Personen, ein Kino, 2 Pavillons, Sanitäre Anlagen, Parkplätze, sowie 2 Parks befinden.10
Die Pavillons11 - auf der zweiten Ebene des Platzes - stehen zum einen für den Widerstand gegen die Sklaverei, Kolonialisierung und die Neuzeit und zum anderen für die Kultur, die Intellektuellen, sowie das Denken, die Künstler und Schriftsteller des Landes. Geplant war eine regelmäßige Bespielung der Ausstellungsfläche mit temporären Ausstellungen von nationalen und internationalen KünstlerInnen. Heute finden an dieser Stelle nur noch gelegentlich Musikveranstaltungen statt. Leider fehlt auch hier die finanzielle Unterstützung des Staates, um den Place du Souvenir am Leben zu erhalten.

Doch zurück zu den beiden Ausstellungen. Wer hier die Präsentation von ausschließlich marokkanischen und algerischen KünstlerInnen vermutet, irrt. So scheint es, als hätte die RAM und ihr Kurator Mostapha Romli sich den Leitsatz von Dr. Susanne Gaensheimer zu Herzen genommen, welche nach ihrer kuratorischen Leitung des deutschen Pavillons auf der Venedig Biennale 2013, folgendes über die Präsentation von zeitgenössischer Kunst in Pavillons sagte: „Es gibt keine nationale Kultur mehr“12 und besetzte den deutschen Ausstellungsraum kurzer Hand mit internationalen Künstlern.

So haben Mostapha Romli - von Hause aus Fotograf13 - und seine Co-Kuratorin Michéle Desmottes - Leiterin der Entwicklungsabteilung der Zeitschrift Maroc Premium14 - entschieden, 14 KünstlerInnen aus ganz Afrika und dem Subsahararaum die Möglichkeit der Präsentation von Gemälden, Skulpturen, Fotografien und Videos außerhalb der internationalen Ausstellung der DAK’ART zu geben.15

Teilnehmende KünsterInnen sind: Malika Agueznay (Marokko), Dalila Alaoui (Marokko/ Frankreich), Barkinado Bochum (Senegal), Soli Cissé (Senegal), Saidou Dicko (Burkina Faso/Frankreich), Pélagie Gbaguidi (Senegal/Belgien), Ahmed Hajoubi (Marokko), Mouna Jemal (Frankreich/Tunesien), Said Messari (Marokko/Spanien), El Houssaine Mimouni (Marokko/Frankreich), Aimé Mpane (Kongo/Belgien), Ingrid Mwangi Robert Hutter (Nairobi/ Deutschland), Khadija Tnana (Marokko), William Adjété Wilson (Frankreich).

Doch wie kam die Auswahl der KünstlerInnen und die Ausstellung an sich zustande? Auf Interviewanfragen wurde seitens der Kuratoren, beteiligter Künstler und des Biennalecomités nicht reagiert. Einzig Pélagie Gbaguidi16 - teilnehmende Künstlerinn - antwortete auf diese Frage.17

Laut „domus“ - ein italienisches Print- und Onlinemedium - fand ein internationaler Workshop in Marokko statt, bei welchem auch Pélagie Gbaguidi anwesend war.18 Gbaguidi nahm ab 2011 an einem Künstlerprogramm im Ifitry des Centre d’art contemporain in Essaouria, Marokko19 teil und erarbeitete in diesem Zuge ihre ausgestellten Werke für die zukünftige Ausstellung der RAM, auf dem Place du Souvenir in Dakar 2014. Weitere Informationen über die Entstehung der Ausstellung bzw. den Workshop sind nicht bekannt. Einzig die Angabe einiger beteiligter Künstler zu dem Herstellungsjahr und -ort, lassen darauf schließen, dass es 2012 bis 2014 mehrere Workshops im Ifitry des Centre d’art contemporain in Essaouria, Marokko gegeben haben muss, bei welchem die einzelnen Werke entstanden sind.20 Es lässt sich aber bei der Wahl der KünstlerInnen aus Afrika erahnen, dass zu mindestens der Fokus bei der Erarbeitung der Ausstellung auf der „Zusammenarbeit - producing the common“ - z.B. bei den gemeinsamen Workshops in Marokko - lag.21

Betritt man den marokkanischen Pavillon, fällt einem direkt die hohe Dichte an ausgestellten Exponaten auf, was den doch recht kleinen Ausstellungsraum überfrachtet wirken lässt.
Die Ausstellung ist über zwei Etagen angelegt. In der unteren Etage befinden sich fünf Fotografien von Ingrid Mwangi Robert Hutter „Reign“ (2012, Ifity in Essaouira, Marokko), zwei Malereien von Soly Cissé „Technique mixte sur toile“ (2013, Ifity in Essaouira, Marokko), zwei Malereien von El Houssaine Mimouni „Technique mixte sur papier“, neun Malereien auf Holz von Aimé Mpane „Technique mixte sur bois“, (2013, Ifity in Essaouira, Marokko), eine Großinstallation von Dalila Alaoui „Aquarelle“, drei Malereien von Khadija Tnana „Kamsutra 365“ (2013/14, Ifity in Essaouira, Marokko) und eine Skulptur und zwei Papierarbeiten von Malika Agueznay „Sans titre“.


In der zweiten Etage des Pavillons sind die Künstler Mouna Jemal mit ihren drei Digitalprints „Présence Absence“ und „Mujeres II, (2012, Ifity in Essaouira, Marokko), Pélagie Gbaguidi mit ihrer Videoarbeit „La Promesse“ (4 min.) und Installation (2012, Ifity in Essaouira, Marokko), die Malereien von William Adjété Wilson „En souvenir“ (2013, Ifity in Essaouira, Marokko), zwei Malereien von Barkinado Bocoum „Chemin de épines“, zwei Installationen von Ahmed Hajoubi „Qorchal“, drei Fotografien „Tirage photographique“ und eine Installation „2 Vaches une tête“ von Saidou Dicko und sechs weitere Malereien von Said Messari „Gravure et technique mixte sur papier“ (2013, Ifity in Essaouira, Marokko), ausgestellt.

Die Werke werden durch Objektschilder und Kurzbiografien der KünstlerInnen ergänzt. In dem für die Ausstellung angefertigten Katalog sind alle KünstlerInnen mit einer Biografie und ihren ausgestellten Werken vertreten.22

Eine Beziehung zwischen den Exponaten sowie der Bezug auf den Ausstellungstitel und das Ausstellungskonzept, wird dem Betrachter im ersten Augenblick nicht ersichtlich. Ganz im Gegenteil. Auf Grund der dichten Hängung wird es dem Besucher erschwert, Zugang zu den einzelnen Werken zu finden. Schlussendlich geht auch noch der ästhetische Aspekt der Werke vollkommen unter. Eine Reduzierung der Anzahl der Werke oder der KünstlerInnen hätte positive Auswirkungen auf die Ausstellung haben können.

Der Ausstellungstitel „Abstractions Legitimes“, was wortwörtlich soviel wie „anerkannte Abstraktion“ bedeutet, hat mich im Nachhinein etwas zum Stutzen gebracht, da es sich doch bei einer Abstraktion im Kontext der zeitgenössischen Kunst um eine völlige Abwesenheit eines konkreten Gegenstandbezuges handelt. Der Generalpräsident der RAM, Driss Benhima, äußert sich aber wie folgt über das Ausstellungskonzept gegenüber dem Onlinemagazin „Menara“: „Les artistes de cette exposition conçoivent l’œuvre comme un moment et non comme une finalité où ils interrogent, à travers leurs pratiques, des notions telles que le rapport de l’homme à l’univers et à son histoire, le devoir de mémoire, l’espace identitaire de la femme dans la société, les défis de la mondialisation ou encore la nécessité d’une nouvelle organisation sociétale (...).“23 Schlussendlich haben die Exponate - also auf den zweiten Blick - doch einen gemeinsamen Nenner: Sie finden sich alle unter den großen Themen der „Beziehung vom Mensch zum Universum“, der „Erinnerungskultur“, der „Geschlechterrolle“ und der „Globalisierung“ vereint wieder.24 Da es keine weiteren Informationen oder Kommentare seitens der Kuratoren gibt, kann man nur über das Konzept, dessen Strategie und Aussage spekulieren.

So scheint es, dass die Kunst nur ein Mittler für die Politik und Wirtschaft ist, welche die Beziehung zweier Länder verbessern soll, vielleicht sogar will und am Ende noch Geld in die Kasse der Fluggesellschaft spült. Oder verfolgt die Ausstellung „Abstractions Legitimes“ doch ein größeres Ziel: gar eine „panafrikanische Identität“ zu entwickeln, Kritik an der politischen Lage zu üben, die Ungerechtigkeit auf dieser Welt zu thematisieren?! Man kann es sich nur wünschen und hoffen, dass diese Kooperation in den kommenden 4 Jahren Früchte tragen wird und vielleicht doch die ein oder andere „Brücke“ zwischen den Ländern und ihren Menschen gebaut wird.

Aufmerksamkeit haben die zwei Ausstellungen der staatlichen Fluglinien Royal Air Maroc und Air Algier - hauptsächlich im Internet - allemal erregen können. Da die Berichte im Netz national wie auch international durchgehend positiv sind, könnte dies keine bessere PR für die zwei Airlines sein. Wie es mit der Kunst und ihren Erschaffern steht, weiß man nicht. Fakt ist, die „Win-Win-Situation“ von der Babacar Mbaye Diop sprach ging für die Airlines sowie für die Veranstalter der Biennale der Dak’art auf ganzer Linie auf.

 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anmerkungen:

1. http://www.houseforculture.eu/upload/Docs%20ACP/ArtwatchAfricaReport.pdf S. 56 (19.08.2014)

2. http://allodakar.com/?p=8783&lang=en (19.08.2014)

3. So mag es kein Zufall sein, dass der RAM Generalpräsident diesen Gedanken einer „panafrikanischen Identität“ aufgreift, da auch schon Präsident Wade bei der Einweihung des Platzes, diese Intension hervor hebt. Lt. Wade steht dieser Platz für die Gesamtheit Afrikas und wie sie alle der Sklaverei, Kolonisation, Diktatur und postkolonialer Ausbeutung trotzten. (Quelle: Stefanie Bach, FU Berlin, 2014)

4. http://www.lematin.ma/journal/2014/biennale-d-art-contemporain-de-dakar_la-ram-transporteur-officiel-pour-les-trois-prochaines-editions-de/194678.html (19.08.2014)

5. http://www.domusweb.it/en/art/2014/05/29/daka_art_2014.html (19.08.2014)

6. Die Zahl der gesponserten Flugtickets schwankt zwischen 120 -167. Der Wert beläuft sich auf ca. 50. - 80. Mio. CFA (ca. 80.000 €). http://www.lematin.ma/journal/2014/biennale-d-art-contemporain-de-dakar_la-ram- transporteur-officiel-pour-les-trois-prochaines-editions-de/194678.html und http://allodakar.com/? p=8783&lang=en (19.08.2014)

7. siehe Pressemitteilung Biennalecomité DAK’ART vom 07.01.2014 und Pressemitteilung RAM 09.05.2014 (als pdf. im Anhang)

8. „C’est un partenariat gagnant-gagnant“ http://www.lematin.ma/journal/2014/biennale-d-art-contemporain-de-dakar_la-ram-transporteur-officiel-pour-les-trois-prochaines-editions-de/194678.html (19.08.2014).

9. Referat von Stefanie Bach, FU Berlin, 2014.

10. Auf der ersten Ebene befindet sich ein blauer Mosaikbrunnen, gekrönt mit 13 Tongefäßen, die mit einer Bordüre aus gelben, roten und blauen Mosaiken verziert ist. Hinter dem Brunnen gelangt man über eine Treppe auf die 2. Ebene, auf welchem sich die 2 Pavillons befinden. Über eine weitere Treppe gelangt man auf die dritte und letzte Ebene, auf welcher am Ende des Platzes - am Ufer des Atlantiks, ca. 200m von dem Brunnen auf der ersten Ebene entfernt - eine goldene Bleiskulptur in Form des Kontinents Afrikas steht. Es war nach dem Monument de la Renaissance Africaine und dem Musée des Civilisations Noires, das dritt größte kulturelle Projekt des Präsidenten Abdoulaye Wade, der von 2000 – 2012 sein Amt inne hatte. 2011 war Madame Moreau Madjiguène Niang Direktorin des Kulturzentrums. Dem Platz werden mehrere Bedeutungen zugesprochen: Denkmal für das Fährunglück der Joola am 26.09.2002, wobei 1800 Menschen starben und Denkmal für die bedeutendsten Männer und Frauen des Senegals bzw. Afrikas, sowie der Diaspora. (Quelle: Referat von Stefanie Bach, FU Berlin, 2014)

11. Die Pavillons besitzen eine klassische Architektur und erinnern den Betrachter an einen griechischen Tempel. Der Säulenumgang hat je 6 Säulenpaare zu jeder Seite und weisst eine Art Zahnschnitt am Architrav des Gebäudes auf. Die Säulen sind schmucklos und reduziert gehalten und auch der gläserne Kubus, der sich hinter den Säulen erstreckt, spiegelt die moderne Architektur wider. So finden wir hier ein Zusammenspiel von Vergangenheit und Moderne. (Referat von Stefanie Bach, FU Berlin, 2014)

12. Biennale Venedig 2013, Dr. Susanne Gaensheimer: https://www.goethe.de/de/kul/bku/20374620.html (07.08.2014)

13. unter anderem auch für die Maroc-Premium: http://www.marocpremium.org/mode-made-in-morocco/ contact.php (10.08.2014), welche den Ausstellungskatalog gestaltet hat. (als pdf. im Anhang)

14. Ebd.

15. Ausstellungskatalog „Abstractions Legitimes“ RAM, DAK’ART 2014. S. 4, 10 ff. (als pdf. im Anhang)

16. Senegalesische Künstlerin (*1965), lebt heute in Brüssel, Belgien. Sie bezeichnet sich selbst als zeitgenössische „Griot“: eine Persönlichkeit, die das Wissen einer Kultur weitergibt und so zum Bewahrer der Geschichte eines Volkes wird. Sie strebt, die kollektive Erinnerung durch ihr künstlerisches Schaffen zu stärken. Mittels verschiedener Medien möchte sie eine Brücke zwischen Tradition und zeitgenössischer Realität schaffen.

17. „Dear Cornelia Weber, Thank for your email and for your interest in this show. My answer is more focus in the esthetically view. I was invited to participate to this show according a process of a residency program in Ifitry in Morocco since 2011 where I was there for many times to create there. Also I was my first encounter with this country. My work was a revelation as it was urgent in the psychological way to break the colonial boundary between the white and black africa and the non sense of the ideology so this work is more an organic attitude in this video to create new space of expression and the deconstruction the mural drawing created at Dakar to link the work made in Morocco is the continuum with the process to write narrative history - collective diary. Kind Regards Pélagie Gbaguidi“ (email vom 28.08.2014)
18 http://www.domusweb.it/en/art/2014/05/29/daka_art_2014.html (19.08.2014)

19. http://www.cac-essaouira.com/r-artistes.php (29.08.2014) Die Werke von Mostapha Romli (Kurator der RAM Ausstellung) werden vom CAC gesammelt und ausgestellt. Seit 2010 ist er Direktor im Ifitry des Centre d’art contemporain in Essaouria, Marokko.

20. siehe Ausstellungskatalog Abstractions Legitimes“ Royal Air Maroc, Maroc Premium, 2014 (als pdf. im Anhang)

21. Konzepttitel der DAK’ART 2014 „producing the common“ http://www.menara.ma/fr/2014/05/10/1159134- biennale-de-dakar-msbihi-et-son-homologue-sénégalais-visitent-le-pavillon-de-la-ram-abritant-une-exposition- d’arts.html (21.08.2014)

22. Für weitere Informationen zu den einzelnen Exponaten und KünstlerInnen: Ausstellungskatalog „Abstractions Legitimes“ Royal Air Maroc, Maroc Premium, 2014 (als pdf. im Anhang)

23. http://www.menara.ma/fr/2014/05/10/1159134-biennale-de-dakar-msbihi-et-son-homologue-sénégalais- visitent-le-pavillon-de-la-ram-abritant-une-exposition-d’arts.html (21.08.2014)

24. Vergleicht man im Gegenzug den algerischen Pavillon - welcher den Begriff des Nationenpavillons konsequenter anwendet - findet man ausschließlich die „neue“ und junge algerische KünstlerInnen-Generation, welche nur in Algerien leben und auch dort arbeiten. Sie richten einen kritischen Blick auf die eigene Gesellschaft. http://www.aarcalgerie.org/fr/?p=1047 (20.08.2014)

 -

Internetquellen:

http://www.menara.ma/fr/2014/05/10/1159134-biennale-de-dakar-msbihi-et-son- homologue-sénégalais-visitent-le-pavillon-de-la-ram-abritant-une-exposition-d’arts.html (21.08.2014)

https://www.goethe.de/de/kul/bku/20374620.html (07.08.2014)

http://www.aarcalgerie.org/fr/?p=1047 (20.08.2014)

http://www.cac-essaouira.com/r-artistes.php (29.08.2014)

http://www.domusweb.it/en/art/2014/05/29/daka_art_2014.html (19.08.2014)

http://www.marocpremium.org/mode-made-in-morocco/contact.php (10.08.2014)

http://www.lematin.ma/journal/2014/biennale-d-art-contemporain-de-dakar_la-ram- transporteur-officiel-pour-les-trois-prochaines-editions-de/194678.html (19.08.2014).

http://allodakar.com/?p=8783&lang=en (19.08.2014)

http://www.houseforculture.eu/upload/Docs%20ACP/ArtwatchAfricaReport.pdf S. 56 (19.08.2014)

-

andere Quellen:

Referat von Stefanie Bach, Handout, M.A. Kunstgeschichte - Afrikas, FU Berlin 2014.

Ausstellungskatalog „Abstractions Legitimes“ Royal Air Maroc, Maroc Premium, 2014 (als pdf. im Anhang) siehe Pressemitteilung Biennalecomité DAK’ART vom 07.01.2014 und Pressemitteilung RAM 09.05.2014 (als pdf. im Anhang)

Email von Pélagie Gbaguidi“ (28.08.2014)