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Der fürstliche Badepavillon als Repräsentations- und Nutzbau im 17. und 18. Jahrhundert

Institution:

Freie Universität Berlin
Kunsthistorisches Institut

Mitarbeiter/innen:
  • Vera Herzog M.A.
Förderung:
DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft)
Projektlaufzeit:
01.01.2010 — 31.10.2015

Kurzbeschreibung:

Der Titel des Projekts „Der fürstliche Badepavillon als Repräsentations- und Nutzbau im 17. und 18. Jahrhundert“ weist auf den Gegenstand und Forschungsperspektive hin: Die Badegebäude werden auf ihre Rolle im höfischen Kontext befragt. Die historischen Funktionen als Fest-, Repräsentations- und Baderaum sind für jeden einzelnen Bau anhand von Architektur und Ausstattung zu untersuchen. Funktionsverschiebungen im 17. und 18. Jahrhundert sollen analysiert und mit gesellschaftlichen und medizinisch-hygienischen Entwicklungen korreliert werden.

Drei annähernd gleichzeitig entstandene Prunkbäder, die in einem politisch vergleichbaren Umfeld errichtet wurden, stehen im Mittelpunkt der Studie: die Münchner Badenburg (1718–1722), das Kassler Marmorbad (1722–1728, Planung ab 1714) und der Badepavillon Łazienka im Warschauer Garten Łazienki (Baubeginn 1683, umgestaltet 1720–1733). Ausführlich angelegte Fallstudien zu den drei Bädern, ihren Bauherren und Nutzern sollen sowohl Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Nutzung als auch die Zeichenhaftigkeit dieses Gebäudetypus exemplarisch verdeutlichen. Zugleich werden die Umnutzung im Verlauf des 18. Jahrhunderts durch die sich verändernde Hofgesellschaft und die regionalen und europäischen Vorbildbauten berücksichtigt.

Ziel ist es, die Zeichenhaftigkeit des Baderaums in der höfischen Gesellschaft zu rekonstruieren. Hier ist das Projekt in den interdisziplinären Forschungsverbund „Zeichensysteme europäischer Hofkultur, städtisches Gelehrtenwesen und Medialität in Brandenburg-Preußen zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Transformationen und Vernetzungen“ eingebunden.

 

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