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Projektziele

Mit dem langfristigen Ziel, eine koordinierte Struktur für ein "BUA Ombudswesen" zu schaffen, zielt das OBUA-Projekt kurz- und mittelfristig darauf ab ein "Berliner Modell" für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anzustoßen, indem gemeinsame Strategien für die praktische Bearbeitung der Fälle, mit denen die Ombudspersonen konfrontiert werden, entwickelt werden.

Dies soll durch die Fortbildung der Ombudspersonen und durch die Schaffung eines gemeinsamen Forums für den Berliner Raum erreicht werden, das den beteiligten Akteuren die Möglichkeit gibt, sich zu begegnen und mögliche gemeinsame Strategien für gemeinsame Probleme zu diskutieren.

Ziel ist die Entwicklung eines gemeinsamen Best-Practice-Leitfadens unter Berücksichtigung der Erfahrungen der Ombudspersonen sowie (empirischer) Erkenntnis aus den Meta-Forschungsaktivitäten des Projektes.

Darüber hinaus wird das OBUA-Projekt eine langfristige und engere Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen fördern, indem es ein gemeinsames Verständnis der gegenwärtigen Situation schafft, den Aufbau von Kooperationsnetzen fördert, die Entwicklung synergetischer Ansätze begünstigt und einen Pool gemeinsam nutzbarer Dienste entwickelt.

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