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33. Deutscher Orientalistentag in Jena

18.09.2017 - 22.09.2017
DOT 2017 Jena

DOT 2017 Jena

Vom Seminar für Semitistik und Arabistik mit dabei sind u. a. Prof. Dr. Beatrice Gründler, Prof. Dr. Regula Forster, Colinda Lindermann und Ignacio Sanchez.

Der Deutsche Orientalistentag (DOT) ist die größte Fachveranstaltung der deutschen Orientalistik und einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Kongresse für orientalistische Studien weltweit. Das fachliche Spektrum umfasst den Alten und Modernen Vorderen Orient einschließlich Nordafrikas sowie den gesamten asiatischen Raum, mit Schwerpunkten in Zentral-, Süd- und Ostasien. Der DOT wird von der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG) einberufen, die mit der Ausrichtung eine Universität mit orientalistischem Fächerspektrum betraut. Der erste DOT fand im Jahre 1921 in Leipzig statt. Mit Jena wird dieser Kongress 2017 zum ersten Mal in Thüringen abgehalten.
Der Jenaer DOT steht unter dem Motto „Asien, Afrika und Europa“. Damit wollen die Organisatoren zwei Schwerpunkte hervorheben:
1. den Wissenstransfer zwischen Orient und Okzident und die damit einhergehenden Grundlegungen abendländischer Kultur in Antike und Mittelalter und
2. das erwachende Interesse der europäischen Wissenschaft am Orient und die Geschichte seiner Erforschung in neuerer Zeit.
Dieses Motto, das sich in einer Reihe von Veranstaltungen und Panels niederschlägt, soll nicht mehr als eine Anregung sein. Beiträge, die diesen Themenschwerpunkt bedienen, sind ebenso willkommen wie Vorträge, Panels und Workshops zu anderen Zweigen der Wissenschaft. Seien Sie herzlich eingeladen, Ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und mit einem breiten Publikum ins Gespräch zu kommen!

Zeit & Ort

18.09.2017 - 22.09.2017

Friedrich-Schiller-Universität Jena