Julian Genten

Friedrich-Meinecke-Institut
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
BMBF-Projekt "Das mediale Erbe der DDR"
Didaktik der Geschichte
Adresse
Koserstraße 20
14195 Berlin
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Sprechstunde
Dienstags 14-15.30 Uhr
Julian Genten studierte von 2012 bis 2018 Public History, Geschichte und Philosophie an der FU Berlin und der Universidad Complutense de Madrid. Daneben war er freiberuflich als Teamer in der internationalen politischen Bildungsarbeit tätig und engagiert sich im Berliner Museum des Kapitalismus. Von 2016 bis 2018 arbeitete er als studentische Hilfskraft am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Seit Dezember 2018 ist Julian Genten wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR“. Er promoviert zu Fragen der Medienaneignung in Museen zur DDR-Geschichte.
Sommersemester 2019
- Historische Sinnbildung in Museen und Ausstellungen zur DDR-Geschichte (Master of Education, Modul: Ausgewählte Themen, Seminar A+B, mittwochs 12-16 Uhr, Raum A 124)
- „Ohne Rücksicht auf Politik oder Konfession“. 125 Jahre Berliner Ruder-Club „Welle-Poseidon“, Berlin 2019.
- Tagungsbericht (ZZF Potsdam, 13.-14.09.2018): Historische Authentizität. Subjektivierung und Vergemeinschaftung in der Moderne (https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-8180?title=historische-authentizitaet-subjektivierung-und-vergemeinschaftung-in-der-moderne&recno=8&q=&sort=&fq=&total=7878)
- 125 Jahre Industriegewerkschaft Metall. Eine Dokumentation, Berlin 2016 (zusammen mit Viola Benz, Jana Biesterfeld, Tom Koltermann, Birgit Wienand).