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Dr. Kai Krüger

KaiKrueger

Friedrich-Meinecke-Institut

Lehrkraft für besondere Aufgaben

Didaktik der Geschichte

Adresse
Koserstr. 20
Raum A.311
14195 Berlin

Biografisches

Seit 2021 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin

2018 – 2021 Lehrkraft im Schuldienst an der Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in Berlin

2018 – 2020 Berufsbegleitendes Referendariat für die Fächer Geschichte und Physik an der Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule

2014 – 2018 Promotion zur Darstellung des „Wirtschaftswunders“ und der „Mangelwirtschaft“ in gegenwärtigen Schulbüchern an der Freien Universität Berlin, Promotionsstipendiat

2014 – 2016 Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin

2011 – 2014 Sitzungsleitung Studierendenparlament

2010 – 2012 Referent beim Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA)

2007 – 2014 Lehramtsstudium (B.A. und M.Ed.) an der Freien Universität Berlin, Studienstipendiat 


Stipendien und Auszeichnungen

2021 Auszeichnung der Dissertation mit dem Preis für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft

2020 Auszeichnung der Dissertation mit dem Georg-Eckert-Forschungspreis

2015 – 2018 BMBF-Promotionsstipendium (Rosa-Luxemburg-Stiftung)

2007 – 2013 BMBF-Studienstipendium (Hans-Böckler-Stiftung)


Mitgliedschaften

Konferenz für Geschichtsdidaktik

Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft

Ernst-Reuter-Gesellschaft

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Arbeitsschwerpunkte

Wirtschaftsgeschichte, Kalter Krieg

Geschichtskultur und Public History

Theorien in der Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik

Schulbuchforschung

Historisches Lernen und Digitalisierung

Monografie

Kai Krüger: Wirtschaftswunder und Mangelwirtschaft. Zur Produktion einer Erfolgsgeschichte in der deutschen Geschichtskultur, Bielefeld 2020.


Aufsätze

Kai Krüger: Die Entstehung und Rezeption der Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat sowie in der frühen Bundesrepublik, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (erscheint in Kürze).

Kai Krüger: Über die Unzulänglichkeit ökonomischer Theorien zur Erklärung nationaler Wiederaufbauprozesse nach zerstörerischen Kriegen, in: Gerd Jüttemann (Hrsg.): Wie Destruktivität die Geschichte lenkt. Psychopathologien und Auswege, Berlin 2023, S. 213–219.

Kai Krüger: Die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, in: Geschichte Lernen 210 (2022), Die DDR in der Ära Ulbricht (1949–1971), S. 12–17.

Kai Krüger: Marshallplan. Das Europäische Wiederaufbauprogramm, in: Geschichte Lernen 209 (2022), Einiges Europa?, S. 18–21.

Kai Krüger: Textbook Representations of the Economy of East and West Germany at the Time of the Golden Age, in: Journal of Educational Media, Memory and Society, Volume 12 (2020), Issue 2, Berghahn Journals, Oxford/New York, S. 105–131.

Kai Krüger: Sozioökonomische Bildung statt Oslo-Agenda – ein Aufschlag für die Geschichtsdidaktik am Beispiel der Sozialen Marktwirtschaft, in: Tim Engartner u.a. (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft, Heidelberg 2019, S. 199–224.

Kai Krüger: Und ewig grüßt das Wirtschaftswunder. Die Nachkriegswirtschaft in ausgewählten Geschichtsschulbüchern anhand erweiterter methodischer Überlegungen, in: Christoph Kühberger u.a. (Hrsg.), Historisch denken lernen mit Schulbüchern, Schwalbach/Ts. 2018, S. 114–143.

Kai Krüger: Die Bodenreform in der SBZ – aktuelle Schulgeschichtsbücher im Spannungsfeld zwischen historischem Lernen und Normierung, in: Bärbel Kuhn u.a. (Hrsg.), Der Kalte Krieg im Schulbuch, St. Ingbert 2017, S. 165–185.


Rezensionen und Artikel

Kai Krüger, Rezension zu: Judith Breitfuß/Thomas Hellmuth/Isabella Svacina-Schild: Diskursanalytische Schulbuchforschung. Beiträge zur kritischen Geschichtsdidaktik, Frankfurt/M 2021, in: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 21 (2022), S. 161–164.

Kai Krüger, Rezension zu: Ulrike Herrmann: Deutschland, Ein Wirtschaftsmärchen. Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind, Frankfurt/M 2019, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte 20, H. 1 (2021), S. 216–218.

Kai Krüger, Rezension zu: Sebastian Müller: Der Anbruch des Neoliberalismus. Westdeutschlands wirtschaftspolitischer Wandel in den 1970er-Jahren, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte 17, H. 1 (2018), S. 190–191.

Kai Krüger: ‚Mit dem Bachelor ist alles ok.‘ Ein Kommentar zur 19. Erhebung des Studentenwerks, in: Out of Dahlem 13 (2012), AStA Freie Universität Berlin, S. 10–11.

queerhistory@fu-berlin
Arbeitskreis Geschichtsdidaktik theoretisch
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