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Vortrag: Buddhismus als kulturelle Brücke zwischen Indien und China und die Forschungen von Walther Liebenthal

13.01.2016 | 18:00 c.t.

Der Buddhismus, die indische Kultur und Ideologie übten auf die chinesische Sprache, Literatur, Kunst, Medizin und Astronomie großen Einfluss aus. Der Vortrag stellt die historischen kulturellen und sprachlichen Verflechtungen Indiens und Chinas dar und gibt Einblicke in das besondere Wirken Walter Liebenthals als Vermittler zwischen Indologie und Sinologie und der indischen und chinesischen Kultur. Walter Liebenthal beeinflusste mit seinen Forschungsarbeiten zu Sanskrit Schriften und chinesischen buddhistischen Texten und seinem Interesse für die kulturellen Beziehungen zwischen Indien und China zahlreiche chinesische Wissenschaftler der Indologie und Buddhologie.

Seishi Karashima ist Professor für Sino-Indische Buddhistische Philologie und Direktor des International Research Institute for Advanced Buddhology an der Soka-Universität, Tokyo. Er studierte Indologie, Sinologie und Buddhologie an der Tokyo-Universität, der Cambridge-Universität und der Universität Freiburg und promovierte an der Peking-Universität. Seishi Karashima ist international gefragter Experte für Buddhismus und Sanskrit-Studien.

Wann?

Mittwoch, 13. Januar 2016, 18:15 Uhr

Wo?
Konfuzius-Institut an der FU Berlin, Hörsaal 203,
Goßlerstraße 2-4
14195 Berlin

Eine Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zeit & Ort

13.01.2016 | 18:00 c.t.

Konfuzius-Institut an der FU Berlin, Hörsaal 203,
Goßlerstraße 2-4
14195 Berlin

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