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Datenbanken (Auswahl)

Wörterbücher und Lexika (Angebot der Uni Hannover)

Die Getty Datenbanken, u.a. Provenance Index

Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank - Online

(Zugang nur für FU-Angehörige aus dem Universitätsnetz oder über VPN-Client)

AKL Online ist das zeitgemäße, zuverlässige und umfangreichste Künstler-Nachschlagewerk der Welt mit biographischen Informationen zu mehr als 1,2 Million bildender Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis in die Gegenwart.

Dictionary of Art Historians

The Dictionary of Art Historians is a free, privately funded biographical dictionary of historians of western art written and maintained by scholars for the benefit of the public. It became associated with the Department of Art, Art History, and Visual Studies of Duke University in January of 2010. From 2016 on, it has been sponsored by the Wired! Lab for digital art history & visual culture. Initially conceived as a methodologic tool for English-language readers, it seeks to compile the documented facts of an historian's life in order to serve as a background for understanding a specific text and the historiography of art. The DAH was begun in the fall of 1986 as a notecard project by indexing the historians cited in Eugene Kleinbauer's Research Guide to the History of Western Art (1982) and his Modern Perspectives in Western Art History (1971), Heinrich Dilly's Kunstgeschichte als Institution (1979) and some of Kultermann's Geschichte der Kunstgeschichte (1966). In 1996 it was input electronically and in 2002 migrated to the internet. In 2018, the project underwent a major redesign and is again in active development. Subjects selected for inclusion are based solely by their reference in the historiographic literature (see bibliography link) and are not the selection of the editors.

Arttheses (Datenbank der Hochschulnachrichten)

Die Datengrundlage der Forschungsdatenbank bilden die in der Zeitschrift Kunstchronik jährlich in den August- und September/Oktober-Heften publizierten Meldungen über abgeschlossene Magister-, Master- und Diplomarbeiten sowie über begonnene und abgeschlossene Dissertationen in Deutschland und in ausgewählten weiteren Ländern. Die seit 1985 veröffentlichten Daten wurden bis Anfang 2009 auf der Website vom Bildarchiv Foto Marburg in einer Datenbank präsentiert. Diese Datenbank wird nicht mehr angeboten, sondern hat nun unter dem Namen 'Forschungsdatenbank' mit veränderter Funktionalität hier auf arthistoricum.net ihren Platz gefunden. Die jahrgangsweise geordneten Übersichten auf der Homepage des Zentralinstituts für Kunstgeschichte (1996-2007) werden künftig ebenfalls durch die Forschungsdatenbank auf arthistoricum.net ersetzt werden. Derzeit befindet sich die Forschungsdatenbank im Beta-Stadium. Recherchierbar sind die Datensätze der Jahrgänge 1985 bis 2009, mit Ausnahme der noch zu konvertierenden Auslandsmeldungen 2007 und 2008. Die Datensätze sind komplett thematisch erschlossen (Systematik, Geographica, Künstler und andere behandelte Personen).

Beschlagnahmeinventar "Entartete Kunst" (Andreas Hüneke, Meike Hofmann, Forschungsstelle "Entartete Kunst" am KHI der FU Berlin)

Das Gesamtverzeichnis der 1937/38 in deutschen Museen beschlagnahmten Werke "entarteter Kunst" wird ab April 2010 kontinuierlich komplexweise nach nochmaliger Überprüfung der Einträge ins Netz gestellt. Es kann nur nach Künstlern und Werken befragt werden, soweit sie bereits für das Netz freigegeben wurden. Das Gesamtverzeichnis fußt auf dem von den Nationalsozialisten angelegten Beschlagnahmeinventar. Die Angaben sind dort unvollständig, ungenau und teilweise fehlerhaft. Sie wurden soweit möglich vervollständigt und berichtigt sowie um Angaben zum späteren Verbleib und dem heutigen Standort erweitert. Über die in dem Inventar verzeichneten Werke hinaus wurden als Ergänzung solche aufgenommen, die nachweislich oder laut Angabe der Herkunftsmuseen beschlagnahmt wurden aber im Inventar nicht enthalten sind, sowie solche, die von den Museen selbst während der NS-Zeit abgegeben wurden oder ihnen auf andere Weise verloren gingen. Sollen ausschließlich die beschlagnahmten Werke ausgewertet werden, muß deshalb in jedem Fall zusätzlich nach „Verlust durch Beschlagnahme“ gesucht werden. Werke aus privaten Sammlungen sind nur in Ausnahmefällen enthalten, sofern sie sich als Leihgaben in Museen befanden und dort der Beschlagnahme zum Opfer fielen.Das Gesamtverzeichnis wird von Andreas Hüneke, Meike Hoffmann und Susanna Köller bearbeitet. Außerdem wirkten mit: Christoph Zuschlag, Katrin Engelhardt, Linda Philipp-Hacka und Julia Zietlow. Außer den fördernden Institutionen ist zahlreichen Mitarbeitern von Museen und Archiven, Bearbeitern von Werkverzeichnissen, Autoren von Monographien und anderen Spezialisten für einzelne Künstler oder Künstlergruppen zu danken, die über viele Jahre hin mit Hinweisen und Auskünften zur Vervollständigung oder Berichtigung des Verzeichnisses beigetragen haben.

Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance

Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank, die einem zentralen Problemfeld der Renaissanceforschung, der Antikenrezeption, gewidmet ist. Erfaßt werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten und Orts-, Personen-, und Zeitangaben sowie Abbildungen und bibliographischen Daten. Als Forschungsinstrument richtet sich der Census nicht nur an die Fächer Kunstgeschichte und Archäologie, sondern an alle am Nachleben der Antike interessierten Disziplinen.

Online-Katalog des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin

Wichtigstes Ziel des Projekts ist eine dauerhafte Dokumentation der im Architekturmuseum verwahrten Zeichnungen. Der Online-Katalog bildet einen Bestand von ca. 110.000 Zeichnungen, Drucken und Fotografien ab, die bislang im Rahmen des Datenerfassungs- und Digitalisierungsprojekts DIGIPLAN aufgenommen worden sind. Zu fast allen sind digitale Abbildungen vorhanden.

Lost Art

Lost Art Internet Database ist ein gemeinsames Projekt des Bundes und der Länder der Bundesrepublik Deutschland zur Erfassung von Kulturgütern, die infolge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs verbracht, verlagert oder – insbesondere jüdischen Eigentümern – verfolgungsbedingt entzogen wurden.

Dokumentation der Verluste und des Fremdbesitzes der Staatlichen Museen zu Berlin

Bislang sind Fremdbesitz und Verluste der Gemäldegalerie und Verluste der Nationalgalerie erreichar

Saatchi-Datenbanken

Virtuelle Ausstellungen, 30 000 Künstler, Online-Magazin, Videos von Ausstellungseröffnungen, Chat-Räume, virtueller Kunst-Wettbewerb, virtueller Kunstmarkt

Datenbank der Photothek der Bibliotheca Hertziana

Digitale Kataloge und einige Fotos (Deckenbilder des Palazzo Zuccari, Druckgraphik aus Rara-Beständen der Hertziana) zugänglich zur Zeit nur über den Diskus-Verbund von Foto Marburg.

Iconclass

allgemeine Informationen zu Iconclass. Zugang zum Iconclass-Browser, der ikonografische Recherche ermöglicht

Drawing with Optical Instruments - Devices and Concepts of Visuality and Representation

This Open Research Library is a cooperation project of the Art History Dept of the Freie Universität Berlin, the Library of the Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte - MPIWG Berlin, the IT-Group of the Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte - MPIWG Berlin and ECHO - European Cultural Heritage Online.
The long-term objective is to set up a corpus of descriptions, opinions and notions related to theory and practice of the use of optical instruments for the sake of depiction in Art and Science. Furthermore, it intends to make available a set of illustrations of the optical drawing devices themselves as well as of the visual products resulting from their use.
Von der Startseite des Echo-Projekts, auf die dieser Link verweist, sind außerdem zahlreiche andere interessante Datenbanken zu erreichen.

artnet

Galerie-Datenbank. Artnet.de ist die deutsche Schwester von artnet.com, des führenden amerikanischen Galerieportals im Internet. Es bietet Datenbanken zu Künstlern, Galerien, Auktionen, außerdem ein Magazin, vieles allerdings nur für Abbonenten und Mitglieder.

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