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PD Dr. Daniela Summa

Friedrich-Meinecke-Institut

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Privatdozentin

Alte Geschichte

Adresse
Unter den Linden 8
Raum Raum 07W07
10117 Berlin
Sekretariat
Sekretariat Alte Geschichte

Sprechstunde

Nach dem Seminar

Lebenslauf

2023

Umhabilitation an der Freien Universität Berlin
2015 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II
2012 Italienische Habilitation
Seit 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Inscriptiones Graecae
2001 – 2004 Promotionsstudium (Dottorato di ricerca) in Lettere Classiche, Università di Roma „Tor Vergata“
2001 – 2003 Wissenschaftliche Assistentin für Griechische Literatur, Università di Roma, „Roma Tre“
2001 – 2002 Gymnasiallehrerin in Rom
2000 – 2001 Staatsexamen und Lehramtsberechtigung (Concorso di abilitazione per l’insegnamento nelle scuole secondarie) in den Fächern Italienisch, Latein und Griechisch
1993 – 1998 Studium Klassische Philologie/Alte Geschichte, Università di Roma „La Sapienza“


Forschungsstipendien

2016

Visitor am Institute for Advanced Study Princeton

2002

Promotionsstipendium DAAD bei den Inscriptiones Graecae, Berlin–Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)

2000 – 2001

Auslandsstipendium der Universität „La Sapienza“ Rom, mit Aufenthalt an der Freien Universität Berlin.     


Sommersemester 2024

Seminar
Epigraphik und Religion in der griechischen Antike, Mi. 8–10 Uhr (Raum A 320, Koserstr. 20)

Forschungsschwerpunkte

Im Rahmen der INSCRIPTIONES GRAECAE, autoptische Sammlung und kritische Edition von epigraphischen Texten; Griechische Epigraphik als historische und literarische Quelle; Antikes Theater; Kulturgeschichte; Spätantike; Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte.

Forschungsprojekte

1. Edition von Inschriften

a) Die Edition der griechischen Inschriften von Zypern (IG XV) blieb lange ein Desiderat der Forschung, da die Insel in der Antike wie in der Moderne eine entscheidende Rolle als kultureller melting pot zwischen Orient und Okzident spielte. Das Corpus-Projekt besteht aus zwei Teilen: die Syllabar- (IG XV 1) und die Alphabetinschriften (IG XV 2). Von beiden Teilen ist im Jahre 2020 jeweils der erste Faszikel erschienen: IG XV 1 edd. A. Karnava (Rethymno), M. Perna (Napoli), M. Egetmeyer (Paris) mit 400 Inschriften; IG XV 2 edd. M. Kantirea (Nikosia / Thessaloniki) und D. Summa mit 915 Inschriften. Für die Fortsetzung von IG XV 2 (Alphabetinschriften) sind drei weitere Faszikel geplant. Die Arbeit an einem Corpus-Projekt verläuft teils als Feldarbeit in den jeweiligen Regionen durch die Suche und Aufnahme der gesamten Dokumentation in den lokalen Sammlungen und Museen, teils als Schreibtisch-Arbeit durch die Entzifferung, Lesung und Kommentierung der Texte anhand der bei der Reise angefertigten Abklatsche, Photos und aller gesammelten Notizen. Eine der Tragsäulen des Vorhabens ist die Kooperation mit ausländischen Spezialisten, sowie die Vernetzung mit zahlreichen deutschen und internationalen Institutionen.

b) Die Neuedition der griechischen Inschriften von Italien und Westeuropa (IG XIV²)

Eine neue Sammlung und kritische Edition der griechischen Inschriften aus Italien und Westeuropa ist ein zentrales und dringendes Vorhaben, da das im Jahre 1890 erschienene monumentale Corpus von Georg Kaibel der griechischen Inschriften von Italien, Sizilien und Westeuropa (IG XIV), die 2581 Inschriften umfasste, schon längst veraltet ist. Seit Kaibel hat sich die Zahl der Inschriften in einigen Gebieten verfünffacht. Dieses Projekt ist realisierbar nur in engster internationaler Zusammenarbeit mit den führenden Spezialisten Italiens und Westeuropas. Das Corpus-Projekt unter der Koordination von D. Summa ist in sechs Faszikel aufgeteilt, an denen parallel gearbeitet wird oder werden wird: IG XIV² 1: Sicilia. IG XIV² 2: Italia meridionalis (R. Fabiani, [Rom] und andere]). IG XIV² 3: Italia centralis praeter Romam (D. Summa). IG XIV² 4: Roma (F. Camia, D. Summa). IG XIV² 5: Italia septentrionalis (E. Culasso Gastaldi [Turin], L. Boffo [Trieste], D. Summa). IG XIV² 6: Gallia, Hispania, Germania, Britannia etc. (Paz de Hoz [Madrid], U. Hübner [Siegen]). In einigen Regionen sind die Arbeiten der oben genannten Kooperationspartner schon fortgeschritten. Für IG XIV² 3 und 4 (Mittelitalien, Rom) hat D. Summa 2022 mit der Aufnahme der Dokumentation begonnen. Im Herbst 2021 haben R. Fabiani und D. Summa ein deutsch-italienisches Gespräch in der Villa Vigoni geleitet („IG XIV²: Das neue Corpus der griechischen Inschriften Italiens/ Il nuovo Corpus delle icrizioni greche d’Italia“), das alle angefragten Editoren und Vertreter der wichtigsten epigraphischen Institutionen im Lande und die Inscriptiones Graecae zusammenbrachte, um die Arbeit an diesem multinationalen und sehr umfangreichen Corpus weiter zu organisieren (https://www.villavigoni.eu/event/ig-xiv%C2%B2-das-neue-corpus-der-griechischen-inschriften-italiens/?lang=de).

2. Digitale Edition der Inschriften mit mehrsprachigen Übersetzungen für die Online Datenbank der IG

(DS arbeitet derzeit an den italienischen Übersetzungen) http://telota.bbaw.de/ig/index.html mit dem Ziel, Inschriften für Forscher anderer Disziplinen und für Studierende besser zugänglich zu machen.

3. Wissenschaftsgeschichte: Der Briefwechsel G. Klaffenbach – L. Robert (mit Klaus Hallof)

The project aims to publish a lifelong correspondence (782 letters) between two of the most significant epigraphists of the 20th century: Günther Klaffenbach (1890‒1972), Director of the Inscriptiones Graecae (IG) at the Berlin Academy of Sciences and Humanities and author of several corpora, and Louis Robert (1904‒1985), Professor at the École Pratique des Hautes Études and at the College de France, and inter alia editor with Jeanne Robert of the Bulletin Épigraphique. The connection between the two scholars evolved in solidary friendship through the fortunes and more often misfortunes of the times, even during the period of World War II. As well as its historical and political interest, the correspondence sheds a better light on the ways these two prominent scholars conceived and influenced the Altertumswissenschaft. Klaffenbach’s letters (in German, transcribed by K. Hallof) are preserved at the Fonds Louis Robert, Académie des Inscriptions et Belles Lettres, Paris, while Robert’s letters (in French, transcribed by D. Summa) are preserved in the Archive of the Inscriptiones Graecae, Berlin. The project The Correspondence of Günther Klaffenbach and Louis Robert (1929‒1972) has been presented at the Annual Meeting AIA-SCS, held in San Diego, California in January 2019 (https://classicalstudies.org/annual-meeting/150/abstract/correspondence-g%C3%BCnther-klaffenbach-and-louis-robert-1929%E2%80%921972).

Aktuelle Forschungskooperationen

  • Im Rahmen der Sammlungs- und Editionsprojekts der Inschriften von Zypern (IG XV 2, 2-4)Kooperation mit M. Kantirea, mit der University of Cyprus und mit den zyprischen Museen für verschiedene Forschungs- und Lehraktivitäten mit Studierenden und DoktorandInnen (Seminare, Praktika, Feldarbeit in Zypern).
  • Im Rahmen des Projekts IG XIV² (Sammlung und Neuedition der griechischen Inschriften Italiens) Kooperationen mit den Universitäten von Firenze (A. Magnelli), Roma La Sapienza (F. Camia, S. Orlandi), Roma Tre (R. Fabiani), Torino (E. Culasso Gastaldi, D. Marchiandi), Trieste (L. Boffo). Weitere Kooperationen mit den Soprintendenze und mit den Musei Capitolini, Museo Archaeologico Romano, Direzione Generale dei Musei di Italia, Uffizi di Firenze, Musei Vaticani und weiteren Institutionen, haben in gemeinsamem Fokus die Suche und Aufnahme der epigraphischen Dokumentation, sowie die Bearbeitung und Aktualisierung der Museen Datenbanken und Archive. Zum Programm gehören Betreuung von PraktikantInnen, Stipendiatinnen und DoktorandInnen in “Co-tutorato”, Blockkurse und Seminare von D. Summa an mehreren italienischen Universitäten.
  • Mitglied des von der DFG und der Agence nationale de la recherche (ANR) geförderten internationalen Forschungsprojektes am Lehrbereich Klassische Archäologie (2022-2025): „Kition-Idalion-Tamassos: cities and territories within Cypriot kingdoms during the first millennium BC“ (Dir. St. Schmid (HU), M. Recke (Universität Frankfurt/M), S. Fourrier, A. Cannavò (CNRS, Lyon).

Monographien

Tesi di dottorato: Il teatro del IV secolo: Istituzioni e Generi (2004, nicht publiziert).

IG IX 1²: Corpus der Inschriften von Ostlokris. Inscriptiones Phocidis, Locridis, Aetoliae, Acarnaniae, insularum maris Ιonii. Ed. altera, Fasc. 5: Inscriptiones Locridis orientalis. Schedis usa quas condidit Guentherus Klaffenbach edid. Daniela Summa, Berlin: DeGruyter, 2011 (Der Band umfasst alle [267] Inschriften der Region).

Reviews:
Daverio Rocchi, G.:Gnomon 85.3, 2013, 230–233.
Solin, H.: Arctos 46, 2012, 294-295.
Thür, G.: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 131, 2014, 556-557.
Rousset, D.: Revue des études grecques, Bull. ép. 125, 2012, n. 245 (https://www.persee.fr/doc/reg_0035-2039_2012_num_125_2_8106)

IG XV 2, 1. Corpus der alphabetischen Inschriften von Zypern, erster Band. Inscriptiones Graecae insulae Cypri.Editio prima.edid. Maria Kantirea et Daniela Summa, Berlin: DeGruyter, 2020(Der Band umfasst alle [915] Inschriften der Poleis Kition, Golgoi, Tremithus, Idalion, Tamassos, Ledra, des Nymphenheiligtums auf dem Hügel Kafizin).

Reviews:
Thür, G.: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 138, 2021, 826-828.
Pestarino, B.:
BMCR 2021.12.26https://bmcr.brynmawr.edu/2021/2021.12.26/.
Michel, A.: Cahiers du Centre d’études chypriotes (CCEC) 51, 2021, 321-324. https://journals.openedition.org/cchyp/904?lang=en.
Rousset, D./Michel, A.: Revue des études grecques, Bull. ép. 134, 2021, n. 502.
Alcorac, D. A.: Gnomon 95.4, 2023, 332-338.


Herausgeberschaften

Eidolon. Saggi sulla tradizione classica, Hrsg. von S. Fornaro und D. Summa, 2013.

Reviews:
Bonanno, D.: Anabases 19, 2014, 341-343.
https://journals.openedition.org/anabases/4728.
Carlà, F.: BMCR 2014.02.06. https://bmcr.brynmawr.edu/2014/2014.02.06/

Mitarbeit:
Epigraphische Sammlungen aus Westgriechenland / Collezioni epigrafiche della Grecia occidentale. Pars II: Die epigraphische Sammlung des archäologischen Museums von Thyrio / La collezione epigrafica del Museo archeologico di Thyrio
hg. von / a c. di C. Antonetti – P. Funke – L. Kolonas in Zusammenarbeit mit / in collaborazione con D. Baldassarra, E. Cavalli, F. Crema, K. Freitag, M. Haake, K. Hallof, K. Knäpper, S. Scharff, D. Summa (= Akarnanien-Forschungen 2.2), Bonn 2022 (ersch. 2023).


Aufsätze

(Mit Stephan Schmid) A recently found inscribed base of a statue of a female votary from Idalion-Mouti tou Avrili, in Cahier des Études Chypriotes 2023, im Druck.

Bischof Spyridon, Thrimitus/Thremitousa, Zypern, 4./5. Jh. und Eustolios, Kourion, 5. Jh. n. Chr., in: SAPERE - Griechische Inschriften früher Christen und Christinnen (C. Breytenbach, Ch. Zimmermann Hg.), im Druck.

Greek Epigraphy and the Theatre, in: Oxford Handbook of Greek Epigraphy (Hrsg. N. Papazarkadas).

The Correspondence of Günther Klaffenbach and Louis Robert (1929-1972). A Project of the Inscriptiones Graecae (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), in: Anabases 38, 2023, 255−261.

Homerverse auf einem Tonziegel aus der Umgebung von Olympia, Archäologischer Anzeiger, 2021/2, 1–43(mit K. Hallof, F. Lang, Erofili-Iris Kolia).

Il primo volume delle iscrizioni alfabetiche cipriote IG XV 2,1. Genesi dell’opera e considerazioni su alcuni testi, in: Cahiers du Centre d’Études Chypriotes 50, 2020, 195−216.

Dall’epigrafia alla reliquia. Il caso di San Lazzaro a Cipro, in: La seconda vita delle iscrizioni, Hrsg. E. Culasso Gastaldi (2020), 59−73.

Revivals of Old Plays 821–822;
Public Funding of Comedy
372–374;
Private Funding of Comedy
374–375,
Theatrones / Theatropoles
938–939 (mit S. Chronopoulos)
in: The Encyclopedia of Greek Comedy. Hrsg. A. Sommerstein (2019).

The Christian Epigraphy of Cyprus: A Preliminary Study, in: Early Christianity in Asia Minor and Cyprus. Hrsg. S. Mitchell and P. Pilhofer (2019), 226–251.

Die Kampagne von Rantidi 1910. Schwierigkeiten und Ergebnisse einer wissenschaftlichen Unternehmung, in: Max    Ohnefalsch-Richter (1850-1917) und die   Archäologie Zyperns – eine Spurensuche   anlässlich des 100. Todestages Ohnefalsch-Richter. Hrsg. S. Horacek und S. Schmid (2018), 303–313.

Towards a History of the Corpus of Inscriptions of Eastern Locris, inςM. Ph. Papakonstantinou, Ch. Kritzas, I. Touratsoglou (edd.), Πύρρα. Μελέτες για την αρχαιολογία στην Κεντρική Ελλάδα προς τιμήν της Φανουρίας Δακορώνια, Volume in Honour of Fanouria Dakoronia (2018), 401–409.

Novità su un rilievo di teatro antico (IG II/III³ 4, 636), in F. Camia, L. Del Monaco, M. Nocita (edd.), Munus Laetitiae: Studi miscellanei offerti a Maria Letizia Lazzarini (2018), 629–644.

L’epigrafia greca tra scienza ed esperienza: il ruolo di Berlino, Historika 7, 2017, 503–528.

Inscriptiones Graecae insulae Cypri research project (IG XV 2), in: Kyprios Character. History, Archaeology & Numismatics of Ancient Cyprus: kyprioscharacter.eie.gr/en/t/A2 (2016).

New Light on IG II/III² 2319, the Fragment of the Athenian Didascaliae transcribed by Michel Fourmont, in: ZPE 193, 2015, 110‒117.

Die Sammlungen der griechischen Inschriften von Akarnanien. Alte und neue Ergebnisse im Rahmen des Projektes Inscriptiones Graecae, in: Interdisziplinäre Forschungen in Akarnanien. Hrsg. F. Lang et al. (2013), 271-278.

Il progetto Inscriptiones Graecae tra passato e presente: L’esempio Cipro, in: Eidolon. Saggi sulla tradizione classica. Hrsg. S. Fornaro und D. Summa (2013), 83-106.

Ein neuer Kitharöde aus Kos (IG XII 4, 2, 1166), in: ZPE 184, 2013, 175-182.

L’archivio delle Inscriptiones Graecae, in: Anabases 16, 2012, 267–274.

A new Dedication from Eastern Lokris, ZPE 178, 2011, 203–206 (mit P. Kounouklas).

Una nuova lista cultuale per Artemide, in: Lo Spazio Ionico e le comunità della Grecia Nordoccidentale. Hrsg. C. Antonetti (2010), 385-393.

Das athenische Theater und die Didaskalien, in: Archäologie einer «zentralen» Kulturlandschaft, Akten der internationalen Tagung vom 18.-20. Mai 2007 in Marburg. Hrsg. H. Lohmann, T. Mattern (2010), 121-131.

Recherches sur la vie théâtrale et son financement en Locride, in: L'argent dans les concours du monde grec. Hrsg. B. Le Guen (2010), 106-126.

La commedia nei documenti epigrafici, in: B. Zimmermann, La commedia greca (trad. it. Sotera Fornaro, 2010), 203-214.

Ein Amphiktioniedekret aus Ostlokris. Neues zu ‚Le Scandale de ca. 117 av. J.-C.’, in: ZPE 172, 2010, 100-104.

Il caso Timocle: Per un riesame delle fonti, in: La tragedia greca. Testimonianze archeologiche e iconografiche. Hrsgg. A. Martina und A.-T. Cozzoli (2009), 135-149.

Un concours de drames anciens à Athènes, in: REG 121, 2008, 480-496.

Stela sepulcralis infantium, in: Tyche 21, 2006, 177-181.

Mit W. J. Slater, Crowns at Magnesia, in: GRBS 46, 2006, 275-299.

Attori e coreghi in Attica: Iscrizioni dal teatro di Thorikos, in: ZPE 157, 2006, 77-86.

Una dedica coregica inedita, in: ZPE 150, 2004, 147-148.

Le didascalie e il teatro postclassico, in: Teatro greco postclassico e teatro latino. Teorie e prassi drammatica. Hrsg. A. Martina (2003), 293-303.

Dalla coregia all’agonotesia attraverso i documenti epigrafici. in:ibidem, 511-532.

Una iscrizione coregica di Thorikos? in: ZPE 136, 2001, 71-76.

 

Member der IG Editing committee (Koordination, Revision, Druckvorbereitung der Manuskripte):

IG II/III³ 4: Attika (ed. J. Curbera).

IG VII²: Boötien (edd. Y. Kalliontzis, N. Papazarkadas et al.).

IG IX 1², 6: Phokis, Doris (ed. D. Rousset).

IG XIV: Koordination der Neubearbeitung des Corpus der griechischen Inschriften von Italien und Europa in sechs Faszikeln, IG XIV² 1: Sicilia; IG XIV² 2: Italia meridionalis (edd. R. Fabiani et al.); IG XIV² 3: Italia centralis praeter Romam; IG XIV² 4: Roma (ed. D. Summa et al.); IG XIV² 5: Italia septentrionalis cum Sardinia (edd. E. Culasso Gastaldi, L. Boffo, D. Summa); IG XIV² 6: Gallia, Hispania, Germania, Britannia etc.

IG XV 1: Syllabar Inschriften von Zypern (edd. A. Karnava, M. Perna).


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