Die Homosexuellenbewegung und die Rechtsordnung in der Bundesrepublik

Die Homosexuellenbewegung und die Rechtsordnung in der Bundesrepublik

Das Teilprojekt der DFG-Forschungsgruppe 2265 „Recht - Geschlecht - Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung“ untersucht die homosexuelle Emanzipationsbewegung der Bundesrepublik in ihrer Auseinandersetzung mit der deutschen Rechtsordnung im Zeitraum von der Gründung der Bundesrepublik 1949 bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungskonformität des Lebenspartnerschaftsgesetzes im Jahr 2002. Gefragt wird nach den Zusammenhängen zwischen Prozessen der Entkriminalisierung und Entdiskriminierung und der Formierung politischer Kollektive und Subkulturen.

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Bildquelle: Archiv Rosa Geschichten