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Stellungnahme gegen Antisemitismus

News vom 12.12.2023

In jüngster Zeit nimmt die Zahl antisemitischer Vorfälle dramatisch zu. Auch Mitarbeitende und Studierende der Freien Universität sind davon betroffen. 

Diese Entwicklung besorgt uns zutiefst und sie fordert uns heraus. Wir betonen deshalb unsere absolute Ablehnung aller Formen von Antisemitismus. Wir verurteilen jegliche direkten oder indirekten antisemitischen Äußerungen oder Handlungen aufs Schärfste – unabhängig von politischen Urhebern, Begründungen oder Kontexten – und werden diese am Friedrich-Meinecke-Institut und auf dem Campus der Freien Universität nicht dulden. Wir begreifen es als unsere Verpflichtung sicherzustellen, dass die Freie Universität und die Stadt Berlin für jüdische Menschen sichere Orte sind und bleiben.

Ergänzend dazu möchten wir auch auf die Stellungnahme des Präsidiums der Freien Universität gegen Hass und Diskriminierung verweisen.


Prof. Dr. Thomas Ertl, Geschäftsführender Direktor, für den Institutsrat des Friedrich-Meinecke-Instituts


Sollten Sie selber von Antisemitismus betroffen sein oder Fälle von Antisemitismus beobachtet haben, so erreichen Sie die Vertrauensperson für von Antisemitismus Betroffene über die Stabsstelle Diversity und Antidiskriminierung.

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