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Altorientalistik bei der Langen Nacht der Wissenschaft 2017

24.06.2017 | 17:00

Die Altorientalistik beteiligt sich wieder an der Langen Nacht der Wissenschaft mit zwei Veranstaltungen.

Von 17–22 Uhr (Raum 0.2051, bei gutem Wetter auf Vorplatz der Kolonnaden) findet in Kooperation mit der Ägyptologie, Arabistik und Semitistik, Iranistik und Koreanistik die gemeinsame Schreiberschule statt. Alle Besucher haben die Möglichkeit, selbst Griffel, Binse, Pinsel und Feder in die Hand zu nehmen und die verschiedenen Schriften der Weltgeschichte, von den Anfängen im 4. Jahrtausend v. Chr. bis zur Moderne, auszuprobieren.

Von 18–20 Uhr (Raum 0.2052) bietet eine Vortragsreihe einen Einblick in die Herausforderungen heutiger Feldforschung: 

18.00 Ägyptologisches Seminar: das Asyut-Projekt: Perspektivwechsel: eine Ausgrabung aus Sicht lokaler Grabungsarbeiter des Asyut-Projekts

18.30 Institut für Altorientalistik: Was machen prähistorische Fisch-Statuen auf 3000m? Archäologische Untersuchungen im Hochgebirge Armeniens

19.00 Institut für Altorientalistik: Mit Hacke und Hightech auf der Spur des Wettergottes von Nerik: 10 Jahre Ausgrabungen auf dem Oymaağaç Höyük/Türkei

20.00 Institut für Vorderasiatische Archäologie: Zwischen den Fronten. Das erstaunliche Schicksal einer Ausgrabung im syrisch-türkischen Grenzgebiet (siehe auch Ausstellung zum Thema in der Campusbibliothek)

19.30 Institut für Semitistik und Arabistik: Feldforschung zu semitischen Sprachen und Dialekten im Nahen Osten: Ein Erfahrungsbericht von Prof. Dr. Shabo Talay 

Zeit & Ort

24.06.2017 | 17:00

Fabeckstraße 23–25
Raum 0.2051, bei gutem Wetter auf Vorplatz der Kolonnaden; Raum 0.2052
14195 Berlin

Mentoring
Tutoring
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